Vanessa trifft Tyrell

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Nach einer echt nervigen Woche brauchte ich Entspannung, am besten durch einen knallhart nagelnden schwarzen Stecher und wo konnte ich in der Nacht von Samstag auf Sonntag besser einen finden als im „Pierre”? Um Mitternacht rausche ich auf. Mein glattes Haar habe ich vorher sorgfältig blondiert. Die Spitzen enden eine Handbreit über meinen Schultern, sie fallen weich nach innen, kribbeln an meinem Hals, oben wuscheln sie mir in die Stirn bis fast auf die Augenbrauen. Die habe ich leicht nachgezogen, meinen großen dunklen Augen extra lange Wimpern verpasst und ihre Mandelform mit einem Kajalstift betont. Ich habe einen himbeerfarben Lippenstift aufgetragen. Das wirkt sehr mädchenhaft, vor allem mit dem winzigen Grübchen in meinem Kinn. Auf die Wangen habe ich nur ganz wenig Rouge aufgelegt.

Die Nippel meiner orangengroßen Silikonbrüste stehen hart in dem schulterfreien schwarzen Corsagenkleid. Vorne wölbt sich der weiche Brokatstoff gerade so über meine Brustwarzen, damit viel von meiner glatten Haut zu sehen und noch mehr zu ahnen bleibt. Das Kleid reicht mir bis zur Mitte der Oberschenkel, es bauscht sich weit. Und macht der Spitze meines beschnittenen Schwanzes ein super Gefühl, wenn er bereits leicht erregt ist und der Stoff darüber reibt. Dazu habe ich mir schwarze Halterlose in passendem Muster ausgesucht und trage meine High Heels-Stiefelchen im viktorianisch angelehnten Vintage-Stil. Sie sind aus schwarzem Lackleder mit 8cm-Absätzen aus Stahl. An den Zehen laufen sie in einer langen Spitze aus, am Schienbein sind sie geschnürt, hier ist das Leder etwas höher gezogen als an der Wade.

Mit den Dingern bin ich beinahe einsachtzig groß. Ich halte Ausschau nach kräftigen schwarzen Männern, die mich überragen. Und ich sehe ihn gleich: Seine Haut schimmert wie dunkle Schokolade, beinahe schwarz. Er steht mit einem Kumpel am anderen Ende der Bar. Unsere Blicke treffen sich, er grinst und ich lächle. Mein Schwanz pocht, als ich mir vorstelle, wie seine starken Hände meinen Körper packen, mich festhalten, während seine vollen Lippen mich küssen. Ich presse meine Arschbacken zusammen, der Buttplug drückt auf meine Prostata, Erste Wonneschauer durchrieseln mich.

Sein bullig wirkender Schädel ist rasiert, er hat eine Sonnenbrille darüber. Er trägt eine schwarze Lederweste im Biker-Stil, ein weißes T-Shirt. Um den Hals eine Metallkette mit breiten Gliedern. Seine muskulösen Oberarme sind dicker als meine Schenkel. Ich schätze ihn zehn Jahre älter als mich, auf Mitte dreißig.

Er lässt seinen Kumpel mit einem Nicken stehen, kommt zu mir und gibt mir einen Cocktail aus. Wir reden nicht viel.

„Hi, I am Tyrell.”

Er hat eine tiefe, angenehm brummende Stimme und duftet leicht erdig, wie Sandelholz.

„My name is Vanessa.”

Wir haben beide das denizli escort Gleiche im Sinn, ich kann das mit einer wie zufällig wirkenden Berührung an der Ausbuchtung in seiner Hose erkennen. Sein rechter Mundwinkel zuckt spöttisch, ich schmunzle, als sei ich ein wenig verlegen. Da fährt seine Hand mir unter den Rock und legt sich besitzergreifend auf eine meiner Arschbacken. Ich spüre es wie Schüttelfrost durch meinen ganzen Körper laufen, als seine großen, starken Finger mit meinem Buttplug spielen.

„I wanna fuck you, lady”, knurrt er mir lüstern ins Ohr.

Während er spricht, legt eine andere Hand eine meiner Brüste frei, der Daumen reibt fest über den erregten Nippel.

Wir brauchen keine weiteren Worte zu machen. Wir küssen uns. Seine vollen Lippen, seine fordernde Zunge erregen mich. Ich packe nach seinem Schwanz, spüre seine Härte. Tyrell stöhnt. Mein eigener 23cm-Kolben steht schon unter dem weiten Kleid. Tyrell packt ihn fest am Schaft und presst seine Finger gegen den Rand der Eichel. Ich werde fast wahnsinnig vor Geilheit.

„Wow!”, strahlt er. „You’ve got an enormous cock, baby!”

„I hope you can keep up”, antworte ich. „Let’s go.”

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Sein steinharter ebenholzfarbener Bolzen ist nur wenig größer meiner und hat eine leichte Krümmung nach oben. Seinen prallen Sack hat er sorgfältig rasiert. Nackt und breitbeinig steht Tyrell in meinem Schlafzimmer und lässt sich von mir mit dem Mund bedienen. Er bewegt dabei seine schmale sehnige Hüfte in sanften Stößen und knurrt: „Yeah, that’s phantastic. You’re doing that fine, baby.”

Ich schaue über die backsteinartigen, samtig wirkenden Bauchmuskeln an ihm hoch. Seine breiten Rückenmuskeln ziehen sich von der schmalen Hüfte nach oben. Am liebsten möchte ich meine spitzen 4cm-Fingernägel, in verschiednen Neontönen lackiert, hineinkrallen.

Nur mit den halterlosen schwarzen Strümpfen und den High-Heel-Boots im viktorianischen Stil hocke ich mit gespreizten Schenkeln vor ihm. Mit einem arroganten Grinsen blickt er mir von oben herab direkt in die Augen. Er wirft den Kopf in den Nacken, ich sehe nur noch sein breites Kinn aus meiner Froschperspektive. Seine großen Hände Hände streichen durch mein Haar. Ich schaue wieder vor mich und lecke ihm weiter die prall angeschwollene Schwanzspitze.

Mit beiden Händen umklammere ich seinen Schaft und ficke das Rohr mit meinem Mund. Mein schmatzendes Saugen und Tyrells lustvolles Stöhnen sind die einzigen Geräusche. Die wilden Bewegungen meines Kopfes und die sanften Stöße seiner Hüfte harmonieren vollkommen. Ein Strom von Spucke rinnt an Tyrells Schwanz herunter, fließt ihm über den Sack mit der ledrig wirkenden Haut. Mein eigener steinharter Schwanz wippt im Takt unserer Bewegungen. denizli escort bayan Als er gegen meinen Schenkel stößt, spüre ich, wie schwer und zäh die Lusttropfen heraussickern. Ein Schwanz in meinem Mund macht mich einfach wahnsinnig an. Meine Hüften bewegen sich unwillkürlich ein wenig auf und ab, kreisen, als hätte ich nicht einen Buttplug im Arsch, sondern würde einen Kerl reiten. Ich sauge weiter an Tyrells dickem schwarzen Fickbolzen und bearbeite dabei auch seine Eier.

Schließlich packt er mir ins Haar, drückt mich von sich weg und dirigiert mich hoch. Er küsst mich leidenschaftlich, hebt mich in die Höhe. Ich umschlinge seinen Hals, lege mein Gesicht auf seine Schulter.

Tyrell bringt mich zum Bett und klettert ebenfalls darauf. Mit seinen breiten muskulösen Schenkeln kniet er neben mir. Sein massiver Schwanz mit der dick geäderten glatten Haut, nahezu schwarz, und der ganz dunkel rötlich glänzenden Spitze ist steil nach oben gerichtet.

„Turn over!”, ordnet er an, und ich tue es.

„Good girl”, kommentiert er, als ich auf allen Vieren vor ihm kauere, den Hintern erwartungsvoll in die Höhe gereckt.

Seine großen starken Hände streicheln meine Arschbacken, spreizen sie, lecken feucht daran. Mit den Zähnen zieht Tyrell den Buttplug heraus, und schließlich kost seine warme Zunge mein Loch. Eine Welle der Erregung durchschauert mich. Ich stöhne laut, meine Hüften fangen unwillkürlich an zu wippen.

„You like that? You like when I lick your asshole?”, keucht er.

„Yes baby, it feels sooo good”, antworte ich erregt.

Tyrell packt meinen Schwanz und biegt ihn zwischen meinen Schenkeln nach hinten, um an der Spitze zu lutschen und zu saugen.

„O fuck, Tyrell”, wimmere ich. „You are so good!”

„You like it, Vanessa”, kommt es zwischen seinen Schmatzlauten hervor. „And now, you want my dick baby?”

„Yes baby,give it to me!”

Ich kauere auf allen Vieren vor diesem schwarzen Muskelkoloss und recke ihm meinen Arsch entgegen. Dabei kralle ich meine Fingernägel in meine eigenen Arschbacken, um sie auseinander zu ziehen. Mit dieser Geste bettele ich geradezu darum, endlich von ihm genommen zu werden. Ich höre, wie er eine Kondompackung aufreißt und rieche den klebrigen Gummigeruch. Tyrell spritzt mir Gleitgel in den Arsch. Es tropft kribbelnd über meinen Sack nach unten.

„Fuck me, Tyrell”, wimmere ich. „Fuck me!”

Er presst seine Schwanzspitze an mein Arschloch, drückt ein wenig dagegen, und mich schaudert.

„Are you ready Vanessa?”

Ich hole tief Luft, einmal, noch einmal, und antwortete dann: „Give me that cock.”

Als Tyrell beginnt, seine Eichel durch meinen Schließmuskel zu drücken, stöhne ich laut auf. Tyrell drückt vorsichtig und zugleich entschlossen weiter, und escort denizli bald ist er ein gutes Stück drin. Erleichterung überkommt mich und ich kann mich völlig entspannen. Tyrell beginnt. Mit jedem Stoß gleitet er ein wenig tiefer in meinen Darm und ich beginne, seinen dicken Schwanz zu genießen.

Mein schwarzer Stecher fickt und fickt, ich kralle mich mit meinen superlangen Fingernägeln in das Lacken, so gut das geht, und stöhne vor Vergnügen. Der harte, wild hin und her fahrende Kolben in meinem Arsch massiert meine Prostata, und mein eigener harter Schwanz reibt sich am Laken unter mir.

„That’s what I need, Tyrell. Ram that cock in my asshole. Fuck me hard, hard!”

Sein Schwanz jagt in meinem Arsch hin und her. Haut klatscht auf Haut, dazwischen Schmatzen. Schließlich wiege ich meine Hüften, stoße mich Tyrell immer wieder entgegen, nehme seinen Rhythmus auf.

„Hey, you little slut. You’re phantastic! Show me what a horny cock whore you really are!”

Unser beider Stöhnen hallt durch den Raum. Ich bin in purer Ekstase. Ohne Vorwarnung zieht er seinen Schwanz aus mir heraus, es macht ein ploppendes Geräusch. Tyrell dreht mich auf den Rücken Dann hebt er meine Beine auf seine Schultern, dass die spitzen Stiefelchen mit den High-Heels zur Decke ragen, und steckt seinen Schwanz wieder in mein Arschloch hinein. Bis zum Anschlag. Und verharrt.

Mit beiden Armen umschlinge ich Tyrell, ziehe ihn zu mir heran, küsse ihn. Meine Nippel sind so hart wie mein Schwanz.

„Oh yes, honey. I want your cock so bad.”

„I knew it exactly as I looked in your eyes for the first time, you little slut!”

Ansatzlos fickt er mich weiter. Hart und schnell, mein Schwanz reibt sich zwischen uns, während er seinen in mich knallt.

„Please give me that dick. Harder! Harder! Please!”

“Oh yeah, bitch! I’ll give it to you harder. Much harder! Take that, take that dick, slut!”

Seine Arme sind jetzt seitlich neben mich gestemmt, breitbeinig pinnt er mich unter sich fest. Ich packe ihn an seinen schweißnassen, harten Armen. Meine Füße mit den Stiefelchen wippen wie Puppenglieder, während er fickt und fickt und fickt. Heiße Wellen strömen von meinem völlig erschlafften Schließmuskel durch meinen Unterleib. Tyrell legt sein ganzes Gewicht in jeden einzelnen Stoß. Das Bett knirscht und kracht, die Matratze quietscht. Tyrell keucht und schnauft, Schweiß überströmt seinen hart arbeitenden, wunderschönen muskulösen Körper, tropft auf meine Haut. Tyrell bohrt sich regelrecht in mich.

Sein Schwanz reibt meine Prostata mit jedem Stoß. Plötzlich schießen dicke Spritzer von Sperma über meinen Bauch und meine Brust. Mein Arsch ballt sich zusammen, als ich die Ladung abspritze.

„Vanessa! I’m going to cum!”, brüllt Tyrell.

Er stöhnt laut, und ich spüre, wie sein dicker Schwanz in meinem Arsch absamt. Er rollt sich an meine Seite, keucht.

„That was amazing!”, flüstert er mir schwer atmend ins Ohr.

Ich schaue zu meinem neuen schwarzen Stecher hin und lächle: „Hey! We’re just getting started.”

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