Shame of Thrones – Das Glied aus Eis und Feuer – 5

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May 1, 2021 // By:analsex // No Comment

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Shame of Thrones – Das Glied aus Eis und Feuer – 5Daneris Targarien: Die Hochzeitsnacht von MeereenDie Hochzeitszeremonie schien sich endlos hinzuziehen. Gleichgültig ließ Daneris alles über sich ergehen. Alle wussten, dass dies keine Liebeshochzeit war. Politische Gründe hatten sie letztendlich dazu gezwungen, den meereenischen Edelmann Hitzdar zu Laroq zu heiraten. Zumindest sah er gut aus, und Dany beschloss, das Beste aus der Situation zu machen.Während der anschließenden Feier dachte Dany immer wieder daran, was ihr Ser Jaroh Mormont über die Hochzeitsbräuche in den Sieben Königslanden erzählt hatte. Vor allen über das sogenannte Betten. Wenn es Zeit war, die Ehe im Bett zu vollziehen, wurde die Braut von den männlichen Gästen nackt ausgezogen und unter Absingen unanständiger Lieder und noch unanständiger Bemerkungen ins eheliche Schlafgemach geleitet. Das gleiche machten die weiblichen Gäste mit dem Bräutigam. Nicht selten kam es dabei zu unsittlichen Berührungen im Intimbereich, und so manche Braut kam nicht mehr als Jungfrau im Ehebett an. Die meisten Bräute hatten vor dem Betten mehr Angst als vor der Entjungferung. Dany bedauerte, dass diese wunderbare Sitte in Meereen unbekannt war, würde es ihr doch wieder einmal Gelegenheit geben, ihren exhibitionistischen Neigungen freien Lauf zu lassen. Sie hätte nichts dagegen gehabt, von den Gästen nackt ausgezogen zu werden, und auch nicht, an Titten, Fotze und Arsch abgegriffen zu werden. So jedoch wurde sie lediglich von ihren Dienerinnen Ihri, Schicki und Missanda in ihre Gemächer geleitet.Nackt wie an ihrem Namenstag legte Dany sich ins Bett. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass Hitzdar, sobald er das Schlafgemach betrat, ihre nackte Fotze sehen konnte. Ihri hatte ihre Scham vor Beginn der Feier noch einmal sorgfältig rasiert, damit kein Härchen den Blick auf ihre Teeniespalte verdeckte.Ihr frisch angetrauter Ehemann ließ sie warten. Länger, als es angemessen war. Ein offener Affront gegen die Königin von Meereen, wie Dany fand. Sie vertrieb sich die Zeit mit Schicki, indem die beiden Mädchen sich gegenseitig die Fotzen leckten.Gerade als Dany überlegte, ob sie ihren Geliebten Dahrio rufen sollte, oder wenigstens Ihri, ihre transsexuelle Dienerin mit Titten und Schwanz, hörte sie Hitzdars Stimme. Als er endlich erschien, war er mehr als angetrunken. Sein Atem stank nach Wein, sein Körper roch nach Schweiß. Dany war das egal, solange er sie nur endlich ficken würde.Hitzdar ließ seinen gierigen Blick über Danys nackten Körper wandern. Endlich gehörte sie ihm. Er liebte sie nicht, aber ihren makellosen, jungen Körper begehrte er. Es hieß, sie sei die schönste Frau der Welt. Das mochte stimmen, er kannte jedenfalls keine schönere. Ihre Teenietittchen sahen niedlich aus. Ihre rasierte Möse gefiel ihm besonders, obwohl so etwas seiner Meinung nach doch nur Huren taten. Aber war sie das denn nicht? So wie sie sich auf dem Fest, das Xora Xhaon Doxas neulich für sie gegeben hatte, genommen hatte, so benahm sich nur eine Hure. Nackt hatte sie vor den versammelten Gästen getanzt. Hatte sich erst von den Tänzern, dann von den Gästen ficken lassen. Sogar in den Arsch. Und zum Schluss hatte sie sogar darum gebettelt, dass man ihr Sperma in den Mund spritzte, damit sie es schlucken konnte. Wie eine Hure.Aber eine sehr hübsche Hure.Dabei war sie doch noch ein so junges Mädchen.Und jetzt gehörte sie ihm.Jetzt konnte er sich an ihren Hurenkünsten erfreuen.Obwohl er lieber eine Jungfrau geheiratet hätte. Ein junges, unerfahrenes Mädchen, das er entjungfern konnte, nach seinem Willen formen und erziehen. Er hatte da nämlich ein paar ausgefallene Vorlieben…Als Hitzdar Dany mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen sah, wurde sein Schwanz sofort steif. Die kleine Schlampe war schon nass, das erkannte er schon von weitem. Hatte sie es sich selbst besorgt, oder hatte ihr jemand beigewohnt? Womöglich dieser Söldnerhauptmann, dieser Dahrio. Hitzdar wusste, dass er Daneris heimlicher Geliebter war. Es war ein offenes Geheimnis, dass er seit einiger Zeit ihr Bett teilte. Ihre Lustschreie waren in der ganzen Pyramide zu hören, wie seine Spitzel ihm berichteten. Hitzdar würde sich schnell etwas überlegen müssen wie er diesen Nebenbuhler aus dem Weg schaffen konnte. Aber zuerst würde er seine Braut genießen.Hastig riss er sich die Kleider von Leib. Ungestüm warf er sich auf sie und drang sofort in sie ein. Für ein Vorspiel hatte er jetzt keine Zeit. Er wollte einfach nur ficken. Sie in Besitz nehmen. Sie benutzen. Sie besamen. Sie schwängern.Dany war froh, dass sie sich schon vorher auf Touren gebracht hatte und ihre Fotze bereits gut geschmiert war. Ihr Bräutigam nahm sich nicht die Zeit, sie in Stimmung zu bringen. Rücksichtslos rammte er ihr seinen Schwanz in die Möse. Ohne Raffinesse rammelte er in sie hinein wie ein irres Kaninchen. Hätte ein anderer Mann sie so behandelt, hätte sie ihn auspeitschen und kastrieren lassen. Leider konnte sie das mit Hitzdar nicht tun. Sie biss die Zähne zusammen und ließ ihn machen. Sie war froh, als er endlich seinen Samen in sie pumpte und sich schwer atmend von ihr herunter rollte. Hoffentlich fragte er jetzt nicht, wie gut er gewesen war. Dann hätte sie ihn auf der Stelle eigenhändig kastriert.„Eine Schande, dass du keine Jungfrau mehr warst“, sagte er nach einer Weile unvermittelt.„Tja, da kommst du ein paar Jahre zu spät. Meine Jungfernschaft hat Khal Dogro bekommen. Und er wusste die Ehre durchaus zu schätzen und zu genießen.“„Im Grunde bin ich um die eigentlichen Freuden der Hochzeitsnacht betrogen worden“, klagte Hitzdar.„Nun, du hast zwar keine Jungfrau bekommen, dafür aber eine erfahrene Frau.“„Oh ja, wie erfahren du bist, habe ich neulich auf Xoras Fest nur zu deutlich erleben dürfen. Wie eine Hure hast du dich aufgeführt.“„Du nennst mich Hure? Huren werden für ihre Liebesdienste bezahlt. Ich ficke aber nicht für Geld, sondern weil es mir Spaß macht. Deshalb wäre die Bezeichnung Schlampe angebracht, niemals aber nenn mich Hure. Es sei denn, du willst mich jedes Mal bezahlen, wenn du mich besteigst.“Hitzdar starrte sie finster an. „Schlampe, Hure, ist mir egal, wie du dich nennst. Jetzt gehörst du mir!“„Ich gehöre dir? Hast du vergessen, dass ich die Königin von Meereen bin? Du bist nur König durch mich, vergiss das niemals!“„Das werden wir ja sehen. Auf jeden Fall schuldest du mir eine Entjungferung.“„Eine Entjungferung? Soll ich mir die Fotze etwa wieder zunähen lassen, damit du mich noch einmal entjungfern kannst?“Hitzdar lachte abfällig. „So durchgefickt, wie deine Fotze inzwischen ist, wird das wohl nicht funktionieren. Wie viele Schwänze hast du schon in dir gehabt, hä? Wie viele Männer haben dich besessen?“„Besessen hat mich niemand, nicht einmal Khal Dogro. Und du erst recht nicht. Und was die Anzahl Schwänze angeht, die meine Fotze genießen durften, so habe ich bei Tausend aufgehört zu zählen.“ Das war natürlich maßlos übertrieben, aber Dany konnte sich diesen Hieb nicht verkneifen.Hitzdar schüttelte nur den Kopf. „Ich will eine Jungfrau!“, beharrte er.Dany dachte nach. Wenn sie ihm eine Jungfrau besorgte, würde er ihr gegenüber vielleicht toleranter sein und ihr ebenfalls einen Liebhaber erlauben. Dahrio. Um mit ihm ficken zu können, würde sie alles tun. Aber wer kam in Frage? Keine ihrer Dienerinnen war noch Jungfrau, außer… Missanda. Ihre kleine Zofe, Schreiberin und Übersetzerin war zwar noch blutjung, ein halbes Kind noch, gerade erst erblüht. Aber Dany wusste, dass sie sich bereits regelmäßig mit den Fingern befriedigte und ihr heimlich beim Sex mit Dahrio oder mit Ihri und Schicki zusah. Und Missanda schwärmte für Hitzdar und war, nachdem Daneris ihre Hochzeitspläne verkündet hatte, eine Weile beleidigt und eifersüchtig gewesen. Ja, die ehemalige Sklavin war die ideale Lösung. Sicher würde sie überglücklich sein, das Bett mit ihrem angebeteten Hitzdar teilen zu dürfen.„Du willst eine Jungfrau? Du sollst deine Jungfrau bekommen.“ Hitzdars Augen leuchteten gierig. „Aber das hat seinen Preis.“ Er runzelte die Stirn. Dann verstand er. „Dahrio?“, fragte er misstrauisch.„Natürlich. Wenn du deine Jungfrau fickst, ficke ich mit Dahrio.“„Das ist… das ist…“„Nur gerecht“, setzte Dany seinen Satz fort. „Gleiches Recht für alle. Du betrügst mich mit der Jungfrau, ich betrüge dich mit Dahrio. Also entscheide dich. Schnell!“„Also gut, Schlampe. Wahrscheinlich wirst du sowieso mit deinem geliebten Dahrio rumvögeln, und wer weiß mit wem sonst noch. Aber eine Bedingung habe ich auch: er darf nicht in deiner Fotze abspritzen. Schwängern darf nur ich dich. Du wirst mein Kind austragen, nicht das von Dahrio.“„Einverstanden.“ Diese Bedingung war leicht zu erfüllen, denn am liebsten ließ sie sich von Dahrio in den Mund spritzen, um sein köstliches Sperma zu schlucken. Und selbst wenn er ihre Fotze besamt hätte, wäre sie doch nicht schwanger geworden. Sie würde nie wieder schwanger werden. Aber das wusste Hitzdar nicht, und sie würde es ihm auch nicht sagen.„Dann warte hier und freu dich schon mal auf deine Jungfrau.“Nackt wie sie war, öffnete Daneris die Tür und trat auf den Gang hinaus. Dort stand wie erwartet Ser Borristan Selmy und hielt Wache. Wenig überrascht sah er sie an, zuckte angesichts ihrer Nacktheit nicht einmal mit der Wimper. Er hatte sie schon oft so gesehen. Erst als er das Sperma bemerkte, dass langsam aus ihrer Spalte quoll und an ihren Schenkeln herabließ, hob er fast unmerklich eine Augenbraue. „Euer Gnaden?“, fragte er emotionslos.„Ser Borristan, seid so gut und bringt Missanda her.“„Missanda, Euer Gnaden?“ Seine Stimme verriet Unsicherheit und Zweifel.„Ihr habt mich verstanden. Los jetzt, beeilt euch.“Kaum war er verschwunden, erschien wie aus dem Nichts Dahrio. „Schon fertig mit den ehelichen Pflichten? Oder hat der Geck gar keinen hochgekriegt?“ Er fasste ihr an die Möse. „Hm, offenbar hat er deine Fotze ja doch abgefüllt. Aber befriedigt hat er dich nicht. Leugne es nicht, ich habe dich nicht schreien hören.“Dany zuckte nur mit den Schultern. „Er will eine Jungfrau.“Dahrio lachte. „Das ist so ziemlich das einzige, was du ihm nicht bieten kannst. Deshalb also lässt du Missanda holen. Was für eine kluge Königin du doch bist. Fütterst ihn mit einer dir vollkommen ergebenen Dienerin, so dass du keinen Verrat zu fürchten hast. Und was springt für dich dabei heraus?“Dany sah ihn nur an.„Verstehe.“ Er lachte überheblich. „Mein Schwanz ist eben einfach der Beste. Los, blas ihn.“Mit einer Hand drückte er Dany auf die Knie, mit der anderen holte er seine Männlichkeit aus der Hose. Gierig schnappte Dany danach und saugte sein Glied tief in ihre Kehle. Sie liebte es, ihn zu blasen und zu spüren, wie es in ihrem Mund anschwoll und steif wurde. Dank des routinierten Einsatzes von Zunge und Lippen war er schnell steinhart. „Fick mich“, bettelte sie, während sie aufstand und ihm ihren Hintern präsentierte. „Ich will deinen Schwanz in mit spüren.“Dahrio lachte überheblich. „Wer will das nicht. Aber in deine vollgespritze Fotze stecke ich meinen Schwanz nicht. Ich habe keine Lust, in Hitzdars Wichse zu stochern.“„Dann fick mich in den Arsch!“„Wenn es Euer Gnaden so gefällt.“Er strich mit der Eichel einmal durch ihre Fotze, um Hitzdars Sperma als Schmiermittel zu nutzen. Dann bohrte er seinen Schwanz langsam in ihre Arschfotze. Obwohl Dany regelmäßig in den Arsch gefickt wurde, war seine dicke Eichel stets eine Herausforderung für sie. Sie entspannte ihren Schließmuskel, so gut sie konnte. Trotzdem musste sie die Zähne zusammen beißen und ein Stöhnen unterdrücken, als er ihre Rosette dehnte. Doch als der Widerstand überwunden war und sein Schwanz immer tiefer in ihren Darm eindrang, genoss sie das geile Gefühl.So ertappten sie Ser Borristan und Missanda, was weder Dany noch Dahrio peinlich war.Dany nahm die kleine Schreiberin bei der Hand. „Komm, ich habe eine Überraschung für dich“, sagte sie und führte sie in das Schlafgemach.Missanda war sichtlich überrascht, als sie Hitzdar nackt auf dem Bett liegen sah. „Herrin, was wünscht Ihr von dieser hier?“, fragte sie unsicher.Statt einer Antwort löste Dany den Verschluss ihres Gewandes und streifte es ihr von den Schultern. Instinktiv bedeckte das Mädchen ihre Blöße mit den Händen. „Herrin?“, fragte sie unsicher.„Zeig König Hitzdar deinen hübschen jungen Körper. Nimm die Hände runter, er möchte dich ansehen.“„Wie es Euch gefällt, Herrin. Diese hier gehorcht.“Missanda, von klein auf zum Gehorsam erzogen, senkte die Arme. Nackt wie an ihrem Namenstag stand sie vor Hitzdar, der sie lüstern anstarrte. Dany spürte, wie das Mädchen zitterte. Vor Kälte, Angst oder Erregung?„Sag, Missanda“, fragte Dany, „Ist dein Mondblut bereits geflossen?“„Ja, Herrin, vor zwei Monden zum ersten Mal.“„Frisch erblüht also. Aber bist du noch Jungfrau?“„Ja, Herrin, diese hier ist noch unberührt.“„Du hast also noch keinen Schwanz in dir gehabt?“„Nein, Herrin.“„Auch nicht in deinem Mund oder deinem Arsch?“Missanda wurde rot. „Nein, Herrin.“„Dreifache Jungfrau also. Vollkommen unschuldig und unberührt“, stellte Dany fest. „Sie sollte deinen Ansprüchen genügen, mein Gemahl, oder?“, wandte sie sich an Hitzdar.„Gewiss. Eine Jungfrau, blutjung, frisch erblüht und unerfahren.“ Hitzdar nickte zufrieden.„Und gefällt sie dir?“Dany strich langsam über Missandas winzigen Tittchen, noch nicht mehr als Vorwölbungen der Warzen, und spielte mit ihren Nippeln, die sofort hart wurden. Mit der anderen Hand fuhr sie durch ihre glatte, enge Spalte, die von keinem einzigen Härchen bedeckt war. Überrascht stellte sie fest, dass Missanda feucht war. Sie wusste, dass das junge Mädchen als Sklavin zu Unterwürfigkeit und absolutem Gehorsam erzogen worden war, deshalb hatte sie mit keinem nennenswerten Widerstand gerechnet. Trotzdem war sie überrascht, dass die Schreiberin offensichtlich erregt war, obwohl sie unvorbereitet in eine extrem peinliche Situation gebracht worden war. Sie hätte sich schämen müssen, derart intim vorgeführt zu werden, hätte Angst haben und weinen sollen. Stattdessen erregte sie die Situation. Dany schloss daraus, dass Missanda devot veranlagt und naturgeil war. Um so besser für sie, das würde ihr das Folgende leichter machen. Hitzdar würde sie so oder so nehmen. Wenn sie dabei selbst Lust empfand… Dany hatte jedenfalls ein etwas weniger schlechtes Gewissen, die Kleine für ihren eigenen Vorteil missbraucht zu haben.„Sie könnte deine jüngere Schwester sein“, meinte Hitzdar, nachdem er Missanda ausgiebig betrachtet hatte. „Minititten, haarlose Fotze, enge Schamlippen. So wie ich es mag. Ja, sie gefällt mir außerordentlich.“„Dann gehört sie jetzt dir. Viel Spaß mit der kleinen Schlampe.“ Und zu ihrer Schreiberin sagte sie: „Hitzdar wird dich jetzt entjungfern. Du wirst ihm zu Willen sein und ohne zu zögern alles tun, was er von dir verlangt, nicht wahr, meine hübsche kleine Zofe?“Dany spürte, wie ein Schauder durch Missandas Körper lief. „Wie es euch gefällt, Gebieterin. Diese hier wird gehorchen.“ Sie ließ nicht erkennen, ob sie mit diesem Befehl einverstanden war oder nicht. Aber Dany war sich sicher, dass ihre Fotze noch feuchter geworden war. Offenbar hatte sie sich nicht in ihrer Dienerin getäuscht. Sie war eine devote Schlampe, der es Lust bereitete, benutzt und beherrscht zu werden. Nun, in dieser Beziehung sollte sie in Zukunft nicht zu kurz kommen…Missanda wusste nicht, was sie denken oder fühlen sollte. Daneris hatte sie völlig überrumpelt. Gut, sie hatte von Hitzdar zu Laroq geschwärmt, ihn angehimmelt, weil er so gut aussah, so weltgewandt war. Aber sie war sich klar, dass er für sie unerreichbar war. Sie hatte Daneris beneidet, war eifersüchtig gewesen, weil diese ihn heiraten und das Bett mit ihm teilen würde. Aber niemals hatte sie sich vorgestellt, mit ihm zu schlafen. Zwar hatte sie sich in den letzten Wochen oft selbst gestreichelt, an den Nippeln und pendik escort auch zwischen den Beinen, bis sie erbebte, ihre Spalte zuckte und dieses wunderbare Gefühl sie überkam, und dabei an ihn gedacht. Aber sie hätte sich niemals träumen lassen, tatsächlich Sex mit ihm zu haben.Nun stand sie hier, nackt wie an ihrem Namenstag, stand vor ihm und er starrte sie an. Noch nie hatte sie sich einem Mann nackt gezeigt. Daneris und ihre Dienerinnen hatten sie nackt gesehen, sie hatten das Bad und das Bett miteinander geteilt, hatten sich berührt und gestreichelt, aber das waren andere Mädchen gewesen. Kein Mann hatte sie bisher berührt.Und jetzt hatte Daneris sie Hitzdar angeboten. Er sollte sie entjungfern. Ihre Herrin hatte sie nicht gefragt, sie nicht einmal vorgewarnt. Sie hatte über sie bestimmt wie über ihr Eigentum, wie über eine Sklavin. Dabei hatte sie sie doch von der Sklaverei befreit, oder etwa nicht? Missanda war als Sklavin geboren und als solche erzogen worden. Unterwürfigkeit und Gehorsam waren ihr eingeprügelt worden, bis sie ihr in Fleisch und Blut übergegangen waren. Aber damit hatte sie eigentlich nie ein Problem gehabt. Es machte ihr nichts aus, wenn andere über sie bestimmten. Sie fühlte sich sogar wohl dabei. Sie wollte beherrscht werden, wollte benutzt werden. Ihr Verstand sagte ihr zwar, dass es nicht in Ordnung war, dass Daneris sie ohne zu fragen an Hitzdar verschenkte, ohne ihr Einverständnis über ihre Jungfräulichkeit bestimmte. Aber sie spürte auch, dass gerade dies das geile Kribbeln in ihrem Unterleib hervorrief und ihre Fotze feucht werden ließ. Ein Teil von ihr schämte sich ihrer Nacktheit, ein Teil wehrte sich gegen diese neue Sklaverei. Aber der überwiegende Teil von ihr wollte versklavt werden, wollte benutzt werden. Sie wollte, dass man über sie, über ihren Körper, ihre Fotze, ihre Jungfräulichkeit bestimmte. Sie wusste, dass Daneris gern nackt war und nackt gesehen werden wollte, und sie spürte dieses Verlangen auch in sich selbst. Zwar schämte sie sich immer noch ihrer Blöße, aber gleichzeitig geilte sie sich auch daran auf, dass Hitzdar sie anstarrte. Wenn ihre Herrin sie an Hitzdar verschenken wollte, wenn sie bestimmte, dass er sie hier und jetzt entjungferte, wenn sie wünschte, dass er sie fickte, dann würde sie sich von ihm ficken und entjungfern lassen. Sie war nichts als eine unwürdige Sklavin, und es war nur Recht, dass ihre Herrin über sie bestimmte. Es war ihr Pflicht, zu gehorchen und sich jedem Mann hinzugeben, den ihre Herrin für sie aussuchte.Ergeben sank sie auf ein Knie. „Wie meine Herrin wünscht“, hauchte sie unterwürfig.Daneris spürte, dass sie Recht gehabt hatte mit ihrer Einschätzung. Das Mädchen war durch und durch devot. Sie war als Sklavin geboren, als Sklavin erzogen und würde immer eine Sklavin bleiben. Und sie würde aus ihr die perfekte Sexsklavin machen. Jedes andere Mädchen hätte lautstark protestiert, wenn man ihr befohlen hätte, sich entjungfern zu lassen. Missanda dagegen hatte es aufs äußerste erregt, dass so über sie und ihren Körper bestimmt wurde. Daneris hatte ein schlechtes Gewissen dem Mädchen gegenüber. Aber für den Frieden in Meereen mussten Opfer gebracht werden. Ihr Opfer war die Hochzeit mit Hitzdar, Missandas Opfer war ihre Jungfräulichkeit. Sie konnte keine Rücksicht auf die Gefühle des Mädchens nehmen. Sie hätte sie Hitzdar auch dann überlassen, wenn sie sich gewehrt hätte, aber wenn es ihr Lust bereitete, umso besser für sie.Hitzdar staunte über die nahezu unglaubliche Szene, die sich da vor seinen Augen abspielte. Er hatte Daneris Angebot nicht wirklich ernst genommen. Er hatte damit gerechnet, dass sich Missanda weigern würde. Doch stattdessen stand sie nackt vor ihm, fast ohne Scham, und nahm die Ankündigung, dass er sie gleich entjungfern würde, mit Gleichmut hin. Fast schien sie dies sogar zu freuen, zu erregen. Bisher hatte er Daneris‘ kleine Schreiberin kaum jemals wahrgenommen. Sie war stets in der Nähe gewesen, aber für ihn war sie nur eine unbedeutende Sklavin – nein, eine Dienerin, seit Dany sie befreit hatte – die seiner Aufmerksamkeit nicht würdig gewesen war. Jetzt nahm er sie zum ersten Mal bewusst war. Sie war so klein und zierlich, fast ein Kind noch, mit knabenhafter Figur. Darin war sie Daneris nicht unähnlich. Gleichzeitig bildeten ihre dunkle Haut und ihre schwarzen Locken einen perfekten Gegensatz zu ihrer Herrin. Er liebte junge, zierliche Mädchen. Diese niedlichen, winzigen Tittchen gefielen ihm auf Anhieb. Und die haarlose Fotze sah wunderbar aus. Die äußeren Schamlippen waren fest geschlossen und ließen nichts von den inneren Lappen sehen. Bestimmt war sie herrlich eng. So mochte er seine Betthäschen. Er konnte es kaum erwarten, seinen Schwanz in sie zu bohren und die Enge ihrer Möse zu genießen. Sie würde ihm sicher für eine Weile Freude bereiten. Wenn sie beim Sex genauso devot und gehorsam war, wie es jetzt den Anschein machte, würde sie eine perfekte Sexsklavin abgeben. Und wenn er ihrer überdrüssig war, konnte er sie immer noch für viel Geld an ein Bordell verkaufen. Bis dahin hätte er sie auf alle erdenkliche Arten gefickt und hätte ihr auch die perversesten Spielarten beigebracht. Aber zuerst würde er ihre Jungfernschaft nehmen.Dany schob Missanda in Richtung Bett. „Zeig deinem neuen Herrn deinen hübschen Körper, süße Missanda. Zeig ihm deine Reize. Leg dich hin und spreize die Beine für ihn. Ja, so ist es brav. So kann er dein enges Fötzchen gut sehen. Sei ein braves Mädchen und zeig ihm alles von dir.“Missanda verstand. Mit weit gespreizten Beinen lag sie da, bot Hitzdar schamlos ihre Fotze dar. Ohne dass man es ihr sagen musste, zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, präsentierte ihm obszön das rosige Innere ihrer Möse. Seine gierigen, lüsternen Blicke ließen sie einerseits vor Scham erröten, andererseits vor Lust erbeben. Vorsichtig schob sie sich einen Finger in ihr enges Loch, wie sie es inzwischen jede Nacht tat. Bald würde er dort seinen Schwanz hineinschieben, sie als erster Mann in Besitz nehmen, ihr ihre Unschuld rauben. Er würde ihr Jungfernhäutchen durchstoßen und sie zur Frau machen. Er würde seinen Samen in sie hineinspritzen. Sie kannte genug von der weiblichen Natur, um zu wissen, dass sie gerade empfängnisbereit war. Sie würde Mondtee trinken müssen, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Oder wollte er, dass sie seinen Bastard austrug? Die Möglichkeit, gleich beim ersten Mal geschwängert zu werden, steigerte ihre Lust derart, dass es ihr fast gekommen wäre. Außerdem ahnte sie, dass sie ihm nicht nur heute dienen würde. So lüstern und gierig, wie er sie anstarrte, schien sie ihm zu gefallen. Er würde sie auch weiterhin benutzen, sehr oft vermutlich. Und er würde sie nicht einfach nur ficken wollen. Sie hatte von den anderen Dienerinnen genug gehört, um zu wissen, dass er mit seinen Huren nicht gerade sanft umging und merkwürdige, abartige Dinge mit ihnen tat. Davor hatte sie keine Angst. Sie wollte, dass er sie benutzte, missbrauchte, misshandelte. Sie würde alles tun, alles willig und unterwürfig mitmachen. Sie war ihm jetzt schon hörig, und würde ihm zu Willen sein, war auch immer er von ihr verlangte. Er konnte die abartigsten Dinge mit ihr anstellen, sie würde mit Freuden alles über sich ergehen lassen.Hitzdar traute seinen Augen nicht. Nicht nur dass diese kleine Schlampe ihm schamlos ihr unberührtes Fickloch präsentierte, jetzt fingerte sie sich auch noch vor ihm zum Orgasmus. Dieses Flittchen sah zwar jung und unschuldig aus, aber war sie es wirklich? So wie sie sich verhielt, benahm sich höchstens eine erfahrene Hure. Und Daneris, aber das war eine andere Sache.„So schamlos, wie sich die kleine Schlampe benimmt, kann ich kaum glauben, dass sie wirklich noch Jungfrau ist“, äußerte Hitzdar seine Zweifel.„Du kannst dich gern von ihrer Jungfräulichkeit überzeugen, wenn du ihr nicht glaubst“, bot Daneris ihm an.Ungeduldig fasste Hitzdar an Missandas Möse. Die zuckte sichtlich zusammen bei der unerwarteten Berührung ihrer intimsten Stelle. Er schob einen Finger in ihre Spalte. Wie nass sie war! Hitzdar hatte erwartet, das Mädchen mehr oder weniger mit Gewalt nehmen zu müssen, aber das war offenbar gar nicht nötig. Fast bedauerte er dies, aber in Anwesenheit von Daneris wollte er nicht mehr Gewalt einsetzen als unbedingt nötig. Langsam drang er tiefer ein. Sie war herrlich eng. Er konnte es kaum erwarten, diese Enge um seinen Schwanz zu spüren. Seine Fingerspitze stieß auf Widerstand. Wieder zuckte Missanda zusammen. Mehrfach stieß Hitzdar gegen das Häutchen. Ihr Hymen schien intakt, sie war tatsächlich noch Jungfrau. Er spürte, wie sein Schwanz erwartungsvoll pochte.„Komm her, kleine Jungfrau, es wird Zeit, dich zur Frau zu machen!“Grob legt er sie sich zurecht, spreizte ihre Schenkel so weit es ging. Ihre unberührte Fotze lag einladend vor ihm. Er legte sich auf sie, fühlte ihren zarten kleinen Körper unter sich, hörte sie sie keuchen unter seinem Gewicht. Hitzdar dachte weder an Zärtlichkeiten noch Vorspiel. Sein Schwanz war vor Vorfreude steinhart. Er wollte sie einfach nur ficken, sie entjungfern und seinen Samen in sie spritzen.Missanda wusste nicht, was sie fühlte, fühlen sollte. Angst vor dem ersten Eindringen, dem Schmerz, wenn das Häutchen riss, Hitzdars offenkundige Rücksichtslosigkeit.Erregung, weil sie endlich gefickt wurde, benutzt.Scham, weil dies vor den Augen ihrer Herrin Daneris und Dahrio geschah. Sie schämte sich auch vor sich selbst, gerade weil sie sich so schamlos präsentiert hatte und dabei Lust empfunden hatte.Als sich Hitzdar auf sie legte und sie seinen schweren Körper auf ihrem spürte, seine Brust an ihren Nippeln, sein Becken auf ihrer Scham, durch fuhr es sie heiß. Sie hatte nicht damit gerechnet, hier und jetzt entjungfert zu werden, hatte es auch noch nicht gewollt. Nun jedoch konnte sie es nicht erwarten, endlich einen Schwanz in sich zu spüren, endlich gefickt zu werden. Ungeduldig reckte sie ihr Becken vor, damit er möglichst schnell in sie eindringen konnte.„Schau dir die kleine Nutte an“, murmelte Hitzdar. „Sie giert ja regelrecht danach, endlich gefickt zu werden. Kann es gar nicht erwarten, einen Schwanz in sich zu spüren. Mal abgesehen von den jungfräulichen Huren bei Xoras Fest habe ich noch keine Jungfer erlebt, die es so eilig hatte, keine mehr zu sein. Was ist, Schreiberin, freust du dich darauf, von mir zur Frau gemacht zu werden?“„Ja Herr, wenn es dem Herrn gefällt“, antwortete Missanda wahrheitsgemäß.„Du willst gefickt werden, ja? Dein Fötzchen ist schon ganz nass und giert nach meinem Schwanz, ja?“„So ist es, Erhabener.“„Dann sag es, sag es laut. Sag, dass ich dich ficken soll. Sag, dass du von mir entjungfert werden willst. Sag, dass du eine geile, willige Fotze bist.“„Wie der Herr wünscht. Diese hier will gefickt werden. Diese hier will entjungfert werden. Diese hier ist eine geile, willige Fotze. Diese hier bittet demütig darum, von dem erhabenen Herrn benutzt zu werden. Diese hier wird dem Herrn ein williges Sexobjekt sein und ihm alle seine Wünsche erfüllen.“„Hast du das gehört, Daneris? Sie will mein Sexobjekt sein. Dieses Angebot hätte ich eigentlich von dir erwartet, schließlich bist du meine angetraute Gemahlin und solltest dich mir unterwerfen. In der Politik und erst recht im Bett.“„Ich werde mich dir nie unterwerfen. Vergiss nicht, wer hier die Königin ist, Hitzdar. Deinen Titel verdankst du nur mir. Vergnüg dich mit der kleinen Schlampe. Wenn sie dein Sexobjekt sein will, ist das ihre Sache. Ich werde es sicher nicht sein. Genieße sie, solange du kannst. Ich genieße währenddessen Dahrio.“ Sie winkte den Söldner heran, der sich bisher dezent im Hintergrund gehalten hatte. „Los, fick endlich deine Jungfrau“, forderte sei Hitzdar auf. „Und du“, wandte sie sich an Dahrio, „machst da weiter, wo du aufgehört hast.“Sie reckte ihrem Liebhaber einladend den Hintern entgegen. Dahrio grinste Hitzdar höhnisch an, packte Dany an den Hüften und rammte ihr seinen immer noch steifen Schwanz tief in den Arsch. Dany schrie auf vor Überraschung und Schmerz, presste ihren schlanken Körper aber gegen seinen, um ihn tief in sich zu spüren. Sofort fing Dahrio an, sie hart zu ficken, und Dany kam ihm bei jedem Stoß entgegen, während sie immer lauter stöhnte.Als Hitzdar sah, wie hemmungslos seine Gemahlin sich benahm und sich von seinen Augen von ihrem Liebhaber in den Arsch ficken ließ, vergaß er jegliche Zurückhaltung. Mit einem schnellen Stoß, begleitet von einem wütenden Aufschrei, rammte er seinen Schwanz in Missandas Möse. Kurz spürte er den Widerstand ihres Hymens, genoss den vergänglichen Augenblick, geilte sich daran auf, dass er sie in diesem winzigen Augenblick entjungferte. Dann war er auch schon tief in ihr.Missanda wurde von Hitzdars plötzlichem Angriff überrascht. Kaum spürte sie, wie sein Schwanz ihre Schamlippen teilten, ihre Scheidenwände dehnte, da durchzuckte sie auch schon der Schmerz, als ihr Häutchen von seiner Eichel durchstoßen wurde und riss. Ein Schmerzensschrei entfuhr ihr und sie verkrampfte unwillkürlich.Triumphierend hörte Hitzdar Missandas Schrei. ‚Schrei du nur, kleine Hure‘, dachte er boshaft, ‚ich werde dich noch oft zum Schreien bringen, dagegen ist der kleine kurze Schmerz der Entjungferung eine Wohltat.‘Ungestüm rammelte Hitzdar los, stieß immer schneller, immer tiefer in die Fotze des jungen Mädchens. Missanda stöhnte bei jedem Stoß. So ein richtiger Schwanz war doch etwas ganz anderes als ihre dünnen Finger. Sie spürte ihn ganz tief in ihrem Innern, wie er ihre Scheidenwände dehnte, ihr Fickloch ausfüllte. Der anfängliche kurze, stechende Schmerz füllte nun ihren ganzen Unterleib aus. Ihre Teeniefotze war noch viel zu eng für seine harten Stöße. Aber sie ließ sich nichts anmerken. Obwohl sie sich gewünscht hätte, ihr erstes Mal würde etwas weniger heftig verlaufen, protestierte sie nicht. Ihre Herrin Daneris hatte beschlossen, sie Hitzdar zu überlassen. Er war der König, ihr Herr und Gebieter, und er hatte das Recht, sie so zu benutzen, wie er es für richtig hielt. Sie war nur eine unbedeutende kleine Sklavin – nein, Dienerin – die ihrem Herrn willig zur Verfügung stehen musste. Langsam gewöhnte sie sich an den Schwanz in ihrem Innern. Sie war froh, dass Hitzdars Männlichkeit nicht so groß war wie die von Dahrio. Hätte sie es beim ersten Mal gleich mit ihm zu tun gehabt, dann hätte er gewiss ihre Möse zerfetzt und sie wäre elend verblutet, so befürchtete sie. Allmählich ebbte der Schmerz ab und ein angenehmes Kribbeln und Ziehen breitete sich in ihrem Unterleib aus. Das Gefühl kannte sie, wenn sie sich selbst streichelte, aber jetzt war es viel intensiver, viel tiefer und durchdringender. Ohne dass sie es wollte, begann sie zu stöhnen.Dany registrierte mit großer Erleichterung, dass Missanda offensichtlich erregt war und Lust empfand. Sie hatte es schon fast bedauert, das junge Mädchen Hitzdar überlassen, sie ohne zu fragen an diesen rücksichtslosen und brutalen Edelmann verkauft, ihre Jungfräulichkeit geopfert und sie wie eine Hure behandelt zu haben. Sie hatte sie als devot eingeschätzt und damit Recht behalten. Die Kleine war die geborene Sexsklavin, wie sich bereits jetzt abzeichnete. Obwohl Hitzdar sie im Grunde brutal vergewaltigte und rücksichtslos durchfickte, obwohl sie starke Schmerzen haben musste und sich zudem verraten und versklavt vorkommen musste, empfand sie Lust. Ihr Stöhnen wurde lauter und schneller. Sie stand kurz vor einem Orgasmus. Erleichtert ergab sich nun auch Dany ihrer Lust.Hitzdar nahm gar nicht wahr, dass Missanda unter ihm auf einen Höhepunkt zusteuerte, ihren ersten durch einen Schwanz in ihr. Und selbst wenn, wäre es ihm egal gewesen. Er selbst war kurz davor, zu kommen. Noch einmal rammte er ihr seinen Schwanz so tief es ging in ihr enges Fickloch, dann pumpte er ihr seinen Samen tief in die Fotze.„Aaahh“, escort pendik keuchte er, „ich spritz dich voll, kleine Hure, ich füll dir deine Fotze ab. Ah ja, hier kommt noch mehr… Ich besame dich… das ist geil, jaaaa… ich bin der erste, der dir sein Sperma reinpumpt in deine Möse…. Na, gefällt dir das, du Schlampe? Spürst du meinen Samen in dir? Vielleicht habe ich dich gerade geschwängert, dir einen Bastard in den Bauch gepflanzt? Du solltest stolz sein, den Bastard des Königs auszutragen, kleine Fotze.“Missanda sagte nichts dazu. Ihr erster Orgasmus durch einen Mann, einen Schwanz in ihrer Fotze, nahm ihr den Atem. Zum ersten Mal heißes Sperma in sich zu spür, hatte das Fass ihrer Lust zum Überlaufen gebracht. Alles in ihr verkrampfte sich, heiße Wellen durchströmten ihren Körper und ihr traten Tränen in die Augen. Das war viel schöner, sehr viel schöner als alles, was sie mit ihrem Fingern erreichen konnte. Sie wusste, dass sie ihre Bestimmung gefunden hatte. Sie war eine Schreiberin – und eine Sexsklavin.Die Möglichkeit, gleich beim ersten Fick ein Kind empfangen zu haben, hatte Panik in ihr hervorgerufen, andererseits aber auch ihre Lust zusätzlich gesteigert. Ihr war klar, dass sie noch viel zu jung für ein Baby war, sie war doch fast selbst noch ein Kind. Sie hatte nichts dagegen, Hitzdar zu Willen zu sein, das war schließlich ihre Aufgabe als ergebene Dienerin und Sexsklavin. Aber ein Kind, einen Bastard von ihm zu bekommen, wollte sie auf keinen Fall. Glücklicherweise wusste sie, wo sie Mondtee herbekommen konnte, um eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. Und wenn sie dennoch seinen Bastard austragen müsste, dann würde sie auch das ergeben akzeptieren.Hitzdar unterbrach ihre Gedanken, indem er sie grob an den Haaren packte und ihren Kopf zu seinem Schoß zog. „Los, du faule, unfähige Hure, blas meinen Schwanz gefälligst wieder steif.“Missanda hatte schon oft genug heimlich zugesehen, um zu wissen, was gemeint war. Zwar hatte sie noch nie einen Schwanz geblasen, trotzdem öffnete sie ohne zu zögern den Mund und stülpte die Lippen über die schmierige Eichel. Sofort schmeckte sie das unbekannte Aroma des Spermas. Sie wusste von den anderen Dienerinnen, dass sich viele Mädchen davor ekelten und sich weigerten, Sperma zu schlucken. Missanda ekelte sich nicht. Sie konnte es kaum erwarten, Sperma zu schmecken. Es erregte sie, seinen spermaverschmierten Schwanz zu lecken, seinen Samen zu kosten und zu schlucken. Waren Mädchen nicht dazu da, Sperma auf jede erdenkliche Art, in jede verfügbare Körperöffnung zu empfangen? Sie hatte Daneris häufig von drei Ficklöchern sprechen hören: Fotze, Mund und Arsch. Alle drei konnten benutzt und gefickt werden, alle drei konnten Sperma empfangen. Wenn ihre Herrin sich mit Freuden in alle drei Löcher ficken ließ und mit Genuss Sperma schluckte, dann würde sie das erst Recht tun.Missanda leckte, lutschte und saugte an Hitzdars Schwanz. Sie verstand immer weniger, warum manche Mädchen kein Sperma schlucken wollten. Sie fand den Geschmack sehr angenehm, und das Bewusstsein, den Samen im Mund zu haben, den der Mann in seinen Eiern produzierte und aus dem in der Fotze Kinder entstehen, erregte sie. Es geilte sie auf, das intimstes Körperteil eines Mannes, sein Fick- und Fortpflanzungsorgan, im Mund zu haben, mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen. Zwar hatte sie noch keine praktische Erfahrung im Blasen und stellte sich anfangs recht ungeschickt an, aber schnell spürte sie, was Hitzdar gefiel und was nicht, und nach einer Weile hatte sie seinen Schwanz wieder steif bekommen.Plötzlich packte er ihren Kopf und zog ihn zu sich heran. Sein Schwanz schob sich dabei immer tiefer in ihren Rachen. Als seine Eichel gegen ihren Gaumen stieß, musste sei unwillkürlich husten und würgen. Hitzdar lachte gehässig. „Na das müssen wir aber noch üben, was?“ Er drückte ihren Kopf erneut herunter. So sehr sich Missanda anstrengte, konnte sie den Würgereiz nicht unterdrücken. Hitzdar fand das sehr amüsant und wiederholte das gemeine Spiel mehrere Male. Zuletzt drückte er sie so tief hinunter wie es ging. Sein Schwanz verschwand in ganzer Länge in Missandas Kehle. Dany beobachtete, wie ihre Schreiberin rot anlief. Die Augen traten ihr aus den Höhlen. Es war offensichtlich, dass sie keine Luft bekam. Trotzdem hielt Hitzdar sie grinsend fest. Missanda wehrte sich nicht, zu tief saß ihre Erziehung als willenlose Sklavin. Nur ihre Füße fingen an zu zucken.„Hitzdar!“, rief Daneris scharf. „Willst du sie umbringen? Lass sie sofort los!“ Auch Dahrio knurrte gefährlich.Hitzdar lachte erneut, lockerte dann aber den Griff. Missandas Kopf ruckte hoch. Sie zog gierig Luft ein und hustete gequält.„Sie ist immer noch meine Zofe und Schreiberin, nicht deine Sklavin“, erinnerte Dany ihn.„Und wenn schon. Zofen und Schreiberinnen gibt es viele. Ich besorge dir eine neue, wenn die hier kaputt ist“, meinte er leichthin.„Wenn du sie tötest oder verletzt oder auch nur unnötig quälst…“ drohte Dany.„Darf ich ihn dann endlich töten?“, fragte Dahrio lauernd.„Da musst du dich hinten anstellen, Ser Borristan hat zuerst gefragt.“Dahrio lachte rauh. „Der Mann wird mir langsam sympathisch.“„Als Maulfotze taugst jedenfalls nichts“, tadelte Hitzdar die Schreiberin. „Aber es bleibt ja noch ein Fickloch übrig. Mal sehen, wie eng deine Arschfotze ist.“Missanda hatte Daneris und Dahrio oft genug zugeschaut, um zu wissen, was damit gemeint war. Obwohl sie die Schmerzen fürchtete – denn ihr war klar, dass Hitzdar nicht gerade sanft mit ihr umgehen würde – sagte sie unterwürfig: „Wie es Eure Erhabenheit gefällt.“ Sie kniete sich auf das Bett und reckte ihm tapfer ihren Hintern entgegen.Missanda wusste, dass sie sich entspannen sollte, doch als sie spürte, wie Hitzdars Eichel gegen ihre Rosette drückte, verkrampfte sie unwillkürlich. So sehr er auch presste, er schaffte es nicht, ihren Schließmuskel zu überwinden. Ärgerlich schlug er mit der flachen Hand auf ihre Pobacke. „Du nichtsnutzige Schlampe!“, schrie er sie an. „Ha, von wegen Schlampe. Wenn du eine wärst, könnte ich dich ja in den Arsch ficken. Lass gefälligst locker, damit ich dich ficken kann.“ Er schlug erneut zu. Ein roter Handabdruck zeichnete sich auf ihrem Hintern ab.Missanda traten die Tränen in die Augen. Nicht so sehr von dem Schmerz, sie war Schläge und Schmerzen gewöhnt – sondern aus Verzweiflung, weil sie es nicht schaffte, ihren Schließmuskel zu entspannen und ihrem Herrn zu Willen zu sein.Dany, die auf der anderen Seite des Bettes die ganze Zeit von Dahrio hart in den Arsch gefickt worden war, aber gleichzeitig Missanda und Hitzdar genau beobachtet hatte, erkannte die Not des Mädchens. Sie löste sich von ihrem Liebhaber. Sanft küsste sie ihre Schreiberin auf den Mund. „Entspann dich, meine Liebe. Ich weiß, das ist nicht einfach, schon gar nicht beim ersten Mal. Denk an etwas anderes, an etwas schönes. Atme tief und ruhig. Ein und aus. Ein und aus.“„Diese hier versucht es ja. Diese hier will ja eine gehorsame und willige Sexsklavin sein für Euch und Euren hohen Gemahl. Aber diese hier schafft es einfach nicht. Bitte verzeiht mir mein Versagen, oh Strahlende.“ Das Mädchen war den Tränen nahe.Dany strich ihr sanft über das Haar und küsste sie erneut. Als sie ihre Zunge vorschob, öffnete Missanda bereitwillig den Mund. Die Mädchen küssten sich und ließen ihre Zungen spielen. Fast hätte die Schreiberin ihre Herrin gebissen, als Hitzdar erneut versuchte, in sie einzudringen.Dany seufzte. So wird das nichts, dachte sie. Sie schob sich unter die Dienerin, bis sich ihr Kopf direkt unter deren Fotze befand. Dany fing an, das Mädchen zärtlich zu lecken. Immer tiefer drang ihre Zunge in die enge Spalte ein. Sie schmeckte ihren Nektar, vermischt mit Hitzdars Sperma, das nun aus der Möse quoll. Als sie ihre Zungenspitze um Missandas Kitzler kreisen ließ, fing das Mädchen an zu stöhnen.„Leck deine Herrin, Schreiberin“, wies Dahrio sie an. „Leck ihren Kitzler. Konzentrier dich auf ihre Zunge an deiner Klit und auf deine Zunge an ihrer.“Missanda gehorchte willig. Danys Unterleib fing an zu kribbeln, als das Mädchen sie leckte. Kurz darauf spürte sie, wie Dahrios Schwanz erneut in ihren Darm eindrang. Gleichzeitig schrie Missanda auf. Hitzdar hatte die Ablenkung genutzt und seinen Schwanz durch ihren Schließmuskel gepresst. Hitzdars Geduld war am Ende. Diese kleine unerfahrene Fotze war ganz nach seinem Geschmack. Er würde sie auf alle erdenkliche Art ficken. Es war ihm egal, ob er ihr Schmerzen bereitete oder Lust oder beides. Sie war nur dazu da, ihm Lust und Vergnügen zu bereiten, wie alle Huren, die er benutzte. Er brachte sie zum Schreien. Der Grund für ihre Schreie war nicht sein Problem. Mit dieser hier musste er etwas vorsichtiger umgehen, jedenfalls so lange Daneris in der Nähe war. Nun hatte er lange genug gewartet. Als er sah, dass Missanda fasziniert auf Dahrios Schwanz starrte, während er Danys Arschfotze penetrierte, stieß er zu. Diesmal ging es tatsächlich leicht, Missanda hatte sich entspannt. Als er ihren Schrei hörte, grinste er gemein. Ihre Fotze war schon eng gewesen, aber ihr Schokoloch war tausendmal enger. Sein Schwanz fühlte sich an wie in einem Schraubstock. Das war herrlich. Sogleich fing er an sie zu ficken. Nicht etwa langsam und vorsichtig. Stattdessen stieß er schnell und tief zu. Missanda schrie erneut. Es war ihm egal. Seinetwegen konnte sie schreien, so oft und so laut sie wollte. Das war Musik in seinen Ohren. Immer tiefer, immer härter stieß er zu.Dany ahnte, was Missanda fühlen musste. Ihr hoher Gemahl war rücksichtslos und brutal. Aber um des Friedens willen, den politischen in der Stadt wie auch ihren privaten, sagte sie nichts. Sie hatte Missanda ihren Zielen geopfert. Es tat ihr Leid, dass das Mädchen für sie leiden musste, aber so war nun einmal das Spiel der Throne.Missanda hatte das Gefühl, als würde ein glühendes Rohr in ihren Hintern geschoben. Sie konnte einen Schrei nicht unterdrücken. Sie war nur froh, dass Hitzdars Schwanz nicht annähernd so groß war wie der von Dahrio, der direkt vor ihren Augen in Daneris‘ Poloch steckte. Wie hielt ihre Herrin das nur aus? Konnte man sich daran gewöhnen? Ganz allmählich gewöhnte sie sich an den Fremdkörper in ihrem Arsch. Es tat immer noch fürchterlich weh, aber längst nicht mehr so schlimm wie beim Eindringen. Ihre unterdrückten Schreie gingen in ein Wimmern über. Zu sehen, wie Dany von diesem dicken Schwanz gefickt wurde, erregte sie sehr. Nur wenige Zentimeter vor ihren Augen fuhr Dahrios Penis in Danys Arschloch ein und aus. Sein Glied war wirklich wunderschön. Plötzlich erwischte sie sich dabei, wie ihre Zunge über den Schaft strich anstatt über Danys Kitzler. Fast wünschte sie sich, dieser Schwanz wäre es, der sie fickte, sie würde ihn in sich spüren statt Hitzdar. Es sah so geil aus, wie er Danys Arsch fickte. Ihr wurde bewusst, dass das gleiche bei ihr auch geschah. Das nahm ihr die Angst und das Unbehagen. Plötzlich konnte sie den Arschfick genießen. Sie schrie wieder, aber diesmal wegen ihres ersten analen Orgasmus.Dany kam fast gleichzeitig. Missandas Zunge an ihrem Kitzler, Dahrios Schwanz in ihrem Arsch, und Missandas enges Teeniefötzchen direkt vor Augen hatten sie aufs Äußerste erregt. Als sie das Mädchen schreien hörte und ihre Zuckungen spürte, brachte sie das ebenfalls über die Kante.Hitzdar lachte. Die kleine Hure schien es sogar noch zu genießen, dass er sie geradezu brutal in den Arsch fickte. Offenbar hat sie eine ausgeprägte masochistische Ader. Devot war sie sowieso. Er würde noch viel Spaß haben mit ihr. Grunzend pumpte er ihr sein Sperma in den Darm. Dann ließ er sich erschöpft auf das Bett fallen.Dahrio konnte sich nicht mehr beherrschen. Und wollte es auch nicht mehr. Mit einem gutturalen Schrei spritzte er seine Sahne tief in Dany Arsch. Dass diese Schreiberin von Hitzdar hart durchgefickt worden war und dann plötzlich seinen Schwanz geleckt hatte, während er Dany fickte, war einfach zu geil. Er hoffte nur, er würde Gelegenheit haben, die Nachwuchsschlampe selbst mal zu ficken. Nun, diese Gelegenheit würde er sich schon schaffen.Hitzdar packte Missanda an den Haaren und zog ihren Kopf auf seinen Schoß. „Verdammt, kleine Hure, du hast meinen Schwanz eingesaut. Mach ihn gefälligst sauber. Mit deiner Zunge.“Das Mädchen gehorchte ohne zu zögern. Zwar war ihr bewusst, dass dieser Penis gerade eben in ihrem Arsch gesteckt hatte und entsprechend roch, aber devot wie sie war leckte sie trotzdem seinen Schwanz von oben bis unten ab. Zufrieden und entspannt lehnte sich Hitzdar zurück. Sekunden später war er eingeschlafen.Dany bedauerte ihre Entscheidung jetzt nicht mehr. Die Kleine war naturgeil, devot und masochistisch. Schamlos, Hemmungslos, tabulos. Und durch und durch versaut. Klaglos ließ sie über sich bestimmen, ließ sich ficken und ertrug Schmerzen, Demütigung und Ekel. Sie hoffte nur, Hitzdar würde sie nicht zu sehr quälen. Dazu schätzte sie das Mädchen viel zu sehr.Trotz ihres heftigen Orgasmus war Danys Lust aber noch nicht gestillt. Sie spürte, wie Dahrios Sperma aus Fotze und Arsch quollen. Was Missanda bei Hitzdar gemacht hat, kann sie genauso gut bei mir machen. „Leck meine Ficklöcher sauber, Missanda“, befahl sie.Sofort kniete Missanda zwischen Danys weit gespreizte Schenkel. Ihre Zunge fuhr über Danys Schamlippen und leckte das Sperma ab. Das war geil. Und versaut. Und es schmeckte köstlich. Viel besser als das von Hitzdar. Eifrig leckte und schlürfte sie Dahrios Samen aus Danys Fotze.Dany fing an zu stöhnen. Missandas Zunge tat so gut. Genau das richtige nach Dahrios fettem Schwanz. „Oh ja, leck weiter, leck mich, leck meine Fotze. Und vergiss auch mein Arschloch nicht.“Ohne zu zögern wanderte Missandas Zunge zu Danys After und leckte auch dort das hervorquellende Sperma ab. Sie wunderte sich selbst, dass sie sich nicht ekelte, aber sie fand es einfach nur geil. Als sie kein Sperma mehr finden konnte, wanderte ihre Zunge von Poloch zum Kitzler und wieder zurück. Mal schob sie sie tief in Danys Spalte, fickte sie wie mit einem winzigen Schwanz, mal züngelte sie an der Klit.„Jaaa, das ist gut, oohhhh mein Kitzler, ja, saug an ihm, jaaaa, mir kommmmmt’s!!!“Dahrio schaute zu, wie die zierliche Schreiberin Daneris mit der Zunge verwöhnte. War ihr eigentlich bewusst, dass sie ihm dabei ihren süßen Knackarsch entgegenstreckte und er ihre beiden Ficklöcher sehen konnte? Sein Schwanz war schon wieder steif. Kein Wunder bei dem Anblick. Diese enge Möse war einfach zu verführerisch. Ob er…Missanda wurde irgendwann bewusst, dass sie Dahrio einen perfekten Blick auf ihre frisch entjungferte Fotze bot. Ihr war auch bewusst, dass sie sich eigentlich schämen müsste, sich so schamlos zu zeigen, ganz besonders diesem angeberischen Söldner gegenüber. Sie spürte seine gierigen, lüsternen Blicke auf ihrem Hintern, ihrer Möse, ihren Poloch. Und sie spürte wieder dieses wunderbare Kribbeln in ihrem Unterleib. Mit voller Absicht spreizte sie die Beine noch etwas weiter. Sie wollte, dass er sie ansah, dass er ihre Ficklöcher anstarrte, wollte sich ihm schamlos anbieten, wollte das er…Dahrio sah zu Daneris, die einem weiteren Orgasmus entgegen steuerte. Die wusste genau, was er sah und was er wollte. „Dahrio wird dich jetzt ficken, kleine Missanda“, sagte sie. Es war eine Feststellung, keine Bitte.„Wie es Euch gefällt, oh Strahlende“, sagte Missanda unterwürfig wie immer, aber in ihrer Stimme schwang so etwas wie freudige Erwartung mit.„Mir gefällt es, aber gefällt es auch dir?“, fragte Dany zurück.„Es spielt keine Rolle, ob es dieser hier gefällt oder nicht. Wenn Ihr es wünscht, dass Dahrio diese hier fickt, dann wird diese hier sich gewiss nicht weigern.“„Ich habe auch nicht erwartet, dass du dich weigerst. Ich möchte jedoch wissen, ob es dir gefallen würde.“Missanda senkte schamhaft den Blick. „Ja, Herrin“, sagte sie fast unhörbar.„Sag pendik escort bayan es laut und deutlich!“„Ja, Herrin, es würde mir gefallen.“„Dann bitte ihn doch darum.“„Diese hier… ist nur eine einfach Skla… Dienerin, sie ist es nicht würdig, um etwas zu bitten.“„Du bist keine Sklavin, auch keine Sexsklavin, egal was Hitzdar sagt. Du bist eine freie Frau, Dienerin zwar, aber frei. Und deshalb hast du das Recht, eine Bitte zu äußern. Also?“„Diese hier…“, sie räusperte sich vernehmlich. „Diese hier bittet den edlen Dahrio demütig darum, dass er sie fickt.“ Sie lief knallrot an dabei.„Wie soll er dich ficken? Sag es ihm?“„Mit seinem Schwanz in die… Fotze.“„Dann sag es ihm doch?“„Diese hier wünscht, dass Ihr, Dahrio, sie in ihre Fotze fickt, dass Ihr Euren Schwanz in sie steckt und sie… zum Schreien bringt.“Dahrio lachte. So nett hatte bisher noch keine seiner Bettgenossinnen darum gebettelt, von ihm gevögelt zu werden. „Wie diese hier wünscht“, antwortete er grinsend.Er setzte seinen Schwanz an ihren Schamlippen an. Ungewohnt langsam schob er in hinein. Missanda stöhnte, aber diesmal nicht vor Schmerz, sondern vor purer Lust. „Hm, jaaaa, so dick… das ist geil… ohhh so tief, so tief.“ Sie quiekte kurz, als seine Eichelspitze ihren Muttermund berührte. „Hmmm, so voll, meine Fotze ist so voll, das ist schön, viel schöner als bei Hi…“ Sie unterbrach sich, denn es stand ihr nicht zu, ihren König herabzusetzen.Dahrio nahm langsam Fahrt auf. Immer schneller fickte er die zierliche Schreiberin. Es dauerte nicht lange und er brachte sie tatsächlich zum Schreien, als ein gewaltiger Orgasmus ihren Körper durchschüttelte.Dany lachte. „Ja, das ist schon ein ganz anderes Kaliber als der von meinem hohen Gemahl, nicht wahr. Der füllte die Fotze richtig schön aus. Der hat eine eingebaute Orgasmusgarantie.“Missanda seufzte. „Oh ja!“„Jetzt setz dich auf ihn“, kommandierte Dany. „Ich will sehen, wie du dich auf ihm aufspießt und auf ihm reitest.“Sofort legte sich Dahrio auf den Rücken. Sein Ständer stand ragte steil empor. Etwas ungeschickt kletterte Missanda über ihn. Breitbeinig hockte sie auf seinem Becken.„Nimm seinen Schwanz in eine Hand“, erklärte Dany hilfsbereit. „Mit der anderen öffnest du deine Fotze. Jetzt dirigierst du den Schwanz zwischen deine Schamlippen. Ja, genau so. Und jetzt lässt du dich langsam fallen.“Mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen spießte sich Missanda immer tiefer auf Dahrios Pfahl. Sie verharrte still, als sie auf seinem Becken aufsaß und sie seinen Schwanz tief in ihrem Innern spürte. Dann fing sie an sich auf und ab zu bewegen. „So kannst du selbst steuern, wie tief du den Schwanz in dir haben willst, und wie schnell du ficken möchtest. Und der Mann hat einen wunderbaren Blick auf deinen nackten Körper und kann mit deinen Titten spielen.“Dahrio tat genau dies. Er knetete ihre kleinen Brüste, zwirbelte ihre harten Nippel, zog sie lang, kniff sie und brachte sie damit zum Stöhnen.„Männer mögen es, wenn du dich ihnen anbietest, ihnen deine Ficklöcher präsentierst. Das tust du am besten auf zwei Arten. Entweder du kniest dich hin und streckst ihnen deinen Arsch entgegen. Das war die einzige Weise, auf denen die Dothraki ficken konnten. Oder du legst dich auf den Rücken, ziehst die Beine an und hebst das Becken an.“ Dany demonstrierte diese Stellung. „So sind deine beiden Ficklöcher gut sichtbar und leicht zugänglich.“„Ja, Euer Gnaden, ich verstehe. Eure… Ficklöcher sind so… exponiert. Das sieht sehr… obszön aus.“„Das soll es ja auch. Sie schreien geradezu danach, gefickt zu werden, findest du nicht?“Dahrio verstand den Wink. Ohne Mühe hob er Missanda von sich herunter und legte sie neben Daneris. Dann bohrte er seinen Schwanz tief in ihre Fotze. Dany stöhnte geil. Missanda legte sich neben ihre Herrin und nahm die gleiche Stellung ein. Sie kam sich vor wie eine Hure, die ihre Reize ihren Freiern zur Schau stellte. Absolut schamlos, ordinär und anstößig. Sie fühlte, wie sie gerade dies ungemein erregte. Dahrio wechselte zu Missanda und stieß ein paar Mal in ihre enge Fotze. Dann wieder zurück zu Dany. Dies wiederholte er mehrmals.„Wenn zwei Mädchen einen Mann verwöhnen, dann eignet sich diese Stellung dazu am besten.“Dany zog Missanda über sich, so dass Scham auf Scham, Titten auf Titten, Mund auf Mund zu liegen kamen. Missanda öffnete sofort die Lippen, um Danys Zunge Einlass zu gewähren. Als sie Dahrios Schwanz hinter sich spürte, reckte sie ihm auffordernd den Hintern entgegen. Der nahm das Angebot gerne an und fickte sie mit harten Stößen. Wieder wechselte er mehrmals zwischen den beiden Fotzen hin und her.„Natürlich kann und sollte der Mann nicht nur unsere Mösen benutzen, sondern auch unsere Ärsche.“Gehorsam wechselte Dahrio das Loch und bohrte seinen Schwanz in Danys Poloch. Als Missanda das Wort Arsch hörte, verkrampfte sie automatisch, da sie an die Schmerzen dachte, die Hitzdars Schwanz in ihrem Po entfacht hatte. Und Dahrios Glied war doppelt so dick. Sie würde von diesem Monster zerrissen werden und elendiglich verbluten. Und doch…„Willst du, dass Dahrio dich in den Arsch fickt?“, fragte Dany sanft.„Ja“, hauchte Missanda zu ihrer eigenen Überraschung mit zitternder Stimme. „Ja, diese hier will in den Arsch gefickt werden. Diese hier will eine willige Sexskl… Liebesdienerin sein. Diese hier will alle ihre Ficklöcher jederzeit zur Verfügung stellen. Bitte fick mich in den Arsch!“Dahrio ließ sich das nicht zweimal sagen. Er war jedoch erfahren und rücksichtsvoll genug, um nicht wild drauflos zu stoßen, wie Hitzdar es getan hatte. Vorsichtig bohrte er einen Finger in ihren Anus und dehnte den Schließmuskel. Er nahm einen zweiten dazu, dehnte vorsichtig weiter. Missanda wimmerte, als er ihr Arschloch langsam auseinander zog.Als er schließlich seine Eichel durch ihre Rosette schob, ging das ganz leicht. Missanda spürte, wie sein dicker Schwanz immer tiefer in ihren Darm eindrang. „Hmm, jaaaa, geilll!!!“, stöhnte sie in Danys Kuss. Dadurch ermutigt, fing Dahrio an, sie langsam zu ficken. „Oohhh jaaaa, das ist gut… so geil… fick mich… fick meinen Arsch… hmmmm….“ Missanda fing erst leise an zu stöhnen, dann immer lauter.„Fick die kleine Schlampe, mein Geliebter“, feuerte Dany Dahrio an. „Lass sie deinen großen Freudenspender richtig spüren. Besorg es ihr anständig. Ja, stoß richtig zu, reiß ihr den Arsch auf.“ Missanda quiekte bei jedem harten Stoß wie ein Ferkel.Dahrio grinste. Er hatte sich schon lange gewünscht, Daneris zusammen mit einer ihrer Dienerinnen zu ficken. Eigentlich hatte er die erfahrene und stets willige Schicki im Sinn gehabt, aber diese süße, unerfahrene, dunkelhäutige Schreiberin war mindestens genauso gut. Ihr Fotze war so wunderbar eng, und ihr Arsch noch viel enger. Dies würde sicher nicht das letzte Mal sein, dass er sie beglückte.Trotzdem durfte er seine Königin nicht vernachlässigen. Wie zuvor wechselte er zwischen Missanda und Daneris hin und her. Vier willige Ficklöcher standen ihm zur Verfügung, warteten darauf, von ihm gefüllt zu werden. Diese beiden jungen Mädchen verlangten ihm einiges ab. Sie bettelten ständig darum, noch tiefer, noch schneller, noch härter gefickt zu werden. Kaum war er in der einen, wurde die andere ungeduldig. Er wünschte, er hätte zwei Schwänze, besser noch vier, um alle vier Fotzen gleichzeitig bedienen zu können.Missanda hatte sich nicht vorstellen können, dass ein Arschfick so geil sein könnte. Dahrio war wirklich ein ausgezeichneter Liebhaber, und sie konnte ihre Herrin verstehen, warum sie es vorzugsweise mit ihm trieb und auch nach ihrer Hochzeit mit dem gutaussehenden jungen Hitzdar nicht auf diesen potenten Schwanz verzichten wollte.Es war aber nicht nur Dahrios Schwanz, der ihr höchste Lust bereitete. Auch Daneris Körper unter ihr, ihre zarte Haut, ihre spitzen Tittchen, die sich an ihren rieben, Nippel an Nippel, ihre weichen Lippen auf ihren, ihre feuchte, forschende, fordernde Zunge in ihrem Mund, auch das erregte sie sehr. Dany freute sich für ihre Schreiberin. Sie war nicht eifersüchtig. Was ihr an Dahrios Stößen abging, wenn er in Missanda steckte, machte die mit ihren weichen Mädchenkörper wieder wett. Diese weiche, dunkle Haut, die niedlichen, spitzen Titten mit den dunklen Warzen, ihre noch ungeschickten, aber dafür umso wilderen Küsse, ihre enge Fotze, all das machte sie außergewöhnlich und hob sie von ihren anderen Gespielinnen ab. Ihri und Schicki waren erfahrener, wussten genau, was sie wollte und brauchte, befriedigten sie perfekt mit ihren Händen und Zungen. Aber es war gerade die Unschuld, die Unerfahrenheit, Ungeschicktheit, die sie an Missanda reizten. Dahrio musste alle seine Beherrschung aufbringen, um nicht zu früh abzuspritzen. Er wollte diese beiden geilen Mädchen, diese vier engen Ficklöcher so lange wie möglich genießen. Wahllos stieß er mal in eine fotze, dann in ein Arschloch, mal bei Daneris, mal bei Missanda. Meist wusste er gar nicht, welche von beiden er gerade beglückte. Dabei schienen sich die Mädchen einen Wettstreit der meisten und heftigsten Orgasmen zu liefern. Sie stöhnten und schrien um die Wette.Aber schließlich konnte er sich nicht mehr zurückhalten.Dany kannte ihren Liebhaber gut genug, um zu ahnen, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand. „Warte, Dahrio, spritz uns ins Gesicht. Komm, Missanda, hoch mit dir, wir werden gefüttert.“Dany und Missanda knieten sich nebeneinander mit weit geöffneten Mündern auf den Boden. Dahrio stand vor ihnen und wichste sich zum Orgasmus. Der erste Strahl traf Missanda quer über das Gesicht. Dann zielte er auf Dany und tränkte ihre Zunge mit seinem Sperma. Dany schob Missanda näher heran und auch ihr Mund wurde mit Samen gefüllt. Für den letzten Strahl zielte Dahrio auf Danys Titten.Dany hatte im Gegensatz zu Missanda nicht geschluckt, sondern alles im Mund behalten. Mit weit geöffnetem, randvoll mit Sperma gefülltem Maul näherte sie sich ihrer Dienerin. „Mach den Mund auf“, befahl Dahrio dem Mädchen. Gehorsam öffnete sie die Lippen. Dany beugte sich über sie und ließ das Sperma in ihren Mund tropfen. „Nicht schlucken!“, befahl jetzt Dany. „Gib es mir zurück.“Sie tauschten die Positionen, und nun ließ Missanda die Sahne in Danys Mund laufen. Sie war nicht so geübt, und so tropfte einiges daneben auf das Kinn und die Titten. Dany zog Missanda zu sich und während sie sich küssten, schob sie ihr immer wieder Samen in den Mund.„Schmeckt dir das Sperma?“, fragte sie zwischendurch.„Ja, Herrin, es ist köstlich.“„Du magst also den Geschmack?“„Ja, Herrin. Sehr sogar.“„Es macht dir also nichts aus, in den Mund gespritzt zu bekommen und zu schlucken.“„Nein, Herrin. Im Gegenteil. Ich finde es geil.“Dany küsste sie zärtlich. „Das ist gut. Sehr gut sogar. Du bist über Nacht zu einer richtigen Schlampe geworden, meine kleine unschuldige Zofe. Eine devote, spermaschluckende Dreilochstute. Zur Belohnung darfst du Dahrios Schwanz auslutschen und sauber lecken. Da ist sicher noch einiges drin. Du darfst es schlucken. Genieße es.“Missanda gehorchte sofort. Eifrig nahm sie Dahrios erschlafften Schwanz in den Mund und saugte die letzten Tröpfchen seines Samens aus ihm heraus.„Darf diese hier Euch säubern, Herrin, wenn es Euch gefällt?“, fragte sie dann mit gierigem Blick auf die Tropfen auf Danys Gesicht und Titten.„Ich bitte darum, Zofe.“Während Dahrio sich diskret zurückzog, leckten sich die beiden Mädchen gegenseitig das restliche Sperma vom Körper.„Kannst du mir jemals verzeihen?“, fragte Daneris, als sie schließlich eng aneinander gekuschelt im Bett lagen.„Was sollte diese hier Euch verzeihen, Herrin?“, fragte Missanda zurück.„Weil ich dich ohne zu fragen von Hitzdar entjungfern ließ. Weil ich dich zu seiner Sexsklavin gemacht habe, weil er dich missbraucht und misshandelt hat und noch weiter wird. Weil ich dich gezwungen habe, mich zu lecken und mit Dahrio zu ficken. Weil…“„Herrin, Erhabene, Strahlende, bitte, es gibt nichts zu verzeihen. Diese hier ist nur Eure unwürdige, ergebene Dienerin, Zofe und Schreiberin, ehemalige Sklavin. Diese hier ist zum Dienen erzogen worden. Diese hier kennt nichts anderes, als dass jemand anderes über mich bestimmt. Man hat mich gelehrt, alles klaglos hinzunehmen, was man mir antut. Diese hier hat gelernt, Schmerzen und Demütigungen zu ertragen. Was Hitzdar getan hat, war nichts, gar nichts im Vergleich zu der Grausamkeit der Sklavenaufseher. Diese hier…“„Aber du bist keine Sklavin mehr. Du bist frei. Du kannst nein sagen, kannst dich wehren oder weglaufen, du kannst…“„Diese hier will sich weder wehren noch weglaufen. Diese hier will wie eine Sklavin behandelt werden. Ja, Herrin, so ist es. Diese hier will beherrscht und gedemütigt werden, will gehorchen. Das war und ist mein Leben, und wird es immer sein. Und jetzt, dank Euch, oh weise Gebieterin, hat diese hier ihre wahre Bestimmung gefunden. Tagsüber, in der Öffentlichkeit mag diese hier Eure Zofe und Schreiberin sein, aber nachts und in diesen Gemächern ist diese hier nur eine willige Sexsklavin für Euch und Euren hohen Gemahl. Macht mit mir, was Ihr wünscht. Benutzt mich, missbraucht mich, misshandelt mich, schlagt mich, vergewaltigt mich, quält mich. Ihr tut mir damit einen Gefallen. Es geilt mich auf, so behandelt zu werden. Je demütigender, desto geiler. Selbst die Schmerzen, die Hitzdar mir zugefügt haben, haben meine Lust gesteigert. Wie brutal auch immer er mich in den Arsch gefickt hat, hat diese hier doch einen Orgasmus bekommen. Und als ihr mich Dahrio angeboten habt, war diese hier glücklich darüber, Euch und ihm zu Willen zu sein. Wenn es Euch gefällt, bietet mich anderen Männern an, wem immer Ihr wollt. Lasst mich von ihnen ficken oder foltern, ich werde mit Freuden gehorchen. Schickt mich zu den Soldaten in die Kasernen, und diese hier wird der ganzen Kompanie mit ihren Ficklöchern zur Verfügung stehen. Bis vor wenigen Stunden hat diese hier es selbst nicht gewusst. Durch Euch und Hitzdars Entjungferung jedoch hat diese hier erkannt, wie schamlos und hemmungslos sie ist. Diese hier ist Eure nymphomane, exhibitionistische, spermasüchtige Sexsklavin, geliebte, gütige Herrin.“Dany war überwältigt von diesem Geständnis. Sie hatte ein schlechtes Gewissen gehabt, aber das brauchte sie offenbar nicht. Dieses Mädchen war in mehrfacher Hinsicht ein Glücksgriff. Sie war intelligent und eine ausgezeichnete Schreiberin. Trotz ihres Alters war sie verständig und eine gute Ratgeberin. Sie war eine eifrige Dienerin und Zofe. Sie war zu einer Freundin geworden. Und jetzt auch noch zu einer Geliebten, und sogar zu einer Sexsklavin. Obwohl Dany die Bezeichnung Liebesdienerin bevorzugte. Wozu hatte sie schließlich die Sklaverei abgeschafft?Kurz schaute sie zu Hitzdar hinüber, der die ganze Zeit geschlafen hatte und lautstark schnarchte. Dann kuschelte sie sich wieder an Missanda und spürte ihre wiche Haut, ihre kleinen Titten mit den harten Nippeln, ihre heiße, feuchte Spalte…Missanda war so glücklich wie noch nie in ihrem kurzen Leben. Sie hatte Daneris immer bewundert, war auf ihre Schönheit, ihren makellosen Körper mit der hellen Haut und den silberblonden Haaren fast ein bisschen eifersüchtig gewesen. Wie oft hatten sie nackt nebeneinander im gleichen Bett geschlafen, hatten das Bad geteilt, hatte sie Danys von Kopf bis Fuß gewaschen und dabei ihre Brüste und ihre Scham berührt. Damals war sie noch eine unschuldige Jungfrau gewesen, ein Kind, das nichts verstand und nichts empfand. Jetzt hatte sich ihre Welt vollständig geändert. Nie wieder würde sie neben Dany im Bett liegen können, ohne an ihre Küsse, ihre Titten, ihre Fotze denken zu können und dabei geil zu werden. Nie wieder würde sie ihre Herrin im Bad waschen können, ohne den Wunsch zu verspüren, mit diesen harten Nippeln zu spielen und ihre Finger tief in ihre Fotze zu schieben. Sie spürte, wie Dany sich noch enger an sie kuschelte. Spürte ihren warmen Körper, ihren heißen Atem. Ihre Finger auf ihrer Brust und ihrer Möse. Sie war glücklich, dass Daneris Targarien ihre Herrin war, und sie ihre ergebene, devote, hemmungslose Sklavin…Jede in ihre Gedanken versunken schliefen die Mädchen Arm in Arm ein.

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