Pulsierende Zehenspitzen

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Ich bin Schüler der Oberstufe und muss irgendwo meine Gedanken teilen die ich sonst nirgends teilen kann. Also, ich habe da eine Lehrerin in Naturwissenschaften. Sie wird so Anfang 30 sein, hat lockiges, blondes Haar mit einem Rotstich und trägt eigentlich immer Jeans und ziemlich stylische Sneakers, diese gelben aus Kill Bill. Was mir ziemlich schnell auffiel war neben ihrem perfekten Jeans-Arsch, dass ich sie nie mit Socken sah. Ich muss dazu sagen, dass ich total auf Füße stehe, sonst wäre mir das nicht aufgefallen.

Jetzt muss ich gedanklich springen und erstmal sortieren. Nochmal zu ihr. Längeres, lockiges, wildes Haar, manchmal offen, manchmal zum Zopf geknotet, bestimmt 1,70 groß und sie scheint ziemlich sportlich zu sein. In der Oberstufe siezen wir sie, dürfen sie aber mit ihrem Vornamen rufen: Anna! Das hat etwas Verbotenes, Vorname in Kombi mit dem Sie! Und dann ist sie eigentlich genauso drauf wie wir, manchmal kumpelhaft, manchmal voll das Mädchen und manchmal auch knallhart die Lehrerin. Ein Foto kann ich leider nicht zeigen, es gibt auch keins von ihr auf der Schulwebsite. Ich stehe eigentlich auch nicht auf wesentlich ältere Frauen als ich bin, bei dieser Lehrerin ist das aber ganz anders und das liegt daran wie sie so ist – und so alt ist man mit 30 auch wieder nicht.

Jedenfalls hat sie so einen Tick, wenn wir im Unterricht Aufgaben machen müssen, dann sitzen wir an unseren Tischen, es ist Ruhe und alle arbeiten für sich, dann schlüpft sie aus ihren Schuhen, ist barfuss, lehnt sich mit ihrem Stuhl nach hinten und dann, das liegt am Lehrertisch, der hat eine helle Holzplatte und die ist auf ein Metallgestell geschraubt, aber zwischen der Platte und diesen silbernen Stangen ist noch eine Lücke von ein paar Zentimetern. Wenn sie sich zurücklehnt, nimmt sie ihre Füße hoch und stellt ihre Zehen auf den Rahmen aus Metallstangen direkt unter der Tischplatte, sodass ihre Zehenspitzen vorn aus ihrem Tisch herausschauen. Man kann das kaum beschreiben. Eigentlich soll man sich im Unterricht konzentrieren und da steckt sie ihre megaschönen Zehen unter der Tischplatte durch und lässt sie auf dieser Metallstange wippen. Dabei blättert sie konzentriert in einem Buch. Meine Theorie ist, dass sie wie viele Mädchen bei Konzentration oder Nervosität Energie abbauen, indem sie mit ihren Haaren, ihren Fingern oder eben ihren Füßen spielen.

Anna hat dermaßen schöne Sohlen, die sehen total glatt und weich aus, Schuhgröße zwischen 37 und 38, da bin ich mir nicht sicher, aber schlanke Sohlen mit einem muskulösen Außenrand, leichter Wölbung und hinten ganz runde Fersen. Die kurzen Nägel hat sie wenn man es sehen kann immer lackiert, manchmal in total krassen Farben wie Gelb oder auch Schwarz. Ihre Zehen sind schlank, aber mit prallen, runden Zehenspitzen. Oft hat Anna die Zehen auf dieser Stange unterm Tisch abgestützt und bewegt sie die ganze Zeit auf und ab. Das geht dann minutenlang so, wo ich nur gebannt auf diese Füße starren kann. Abwechselnd streckt sie ihre Zehen aus, wobei sie sie auch spreizt. Dann wieder klammert sie die Zehen wie Finger um die Metallstange, sodass man ihre farbigen, kurzen Nägel sehen kann. Es ist ein dauerhaftes Spiel ohne Ende. Manchmal drückt sie auch nur ihre beiden großen Zehen gegen die Stange und bewegt die ganze Zeit die kleineren Zehen frei schwebend auf und ab. Ihre Sohlen sind dann ganz durchgestreckt und stark gewölbt und sehen extrem geschmeidig aus.

Ich glaube nicht, dass ihr das bewusst ist, dass man ihr die ganze Zeit auf die Füße starren kann und vor allem nicht die Wirkung auf mich, weil sie aus ihrer Perspektive gar nicht ihre Zehen sehen kann und sie wahrscheinlich einfach nur eine bequeme Sitzposition sucht, um sich zu entspannen. Wenn Anna dann dort sitzt, könnte man meinen, das Zehenspiel erregt sie und sie spielt mit sich selbst. Manchmal klemmt sie die Metallstange auch zwischen große und zweite Zehen, die kleineren Zehen stützen sich ab und nur die großen Zehen werden unterhalb der Stange abgespreizt und gehen ganz langsam auf und ab. Anna hat ungefähr jede Position durch und ich kenne sie inzwischen alle. Ihre Füße sind flexibel wie Gummi und sie verdreht sie machmal total um die Achse. Ich muss die Beule in meiner Hose durch die Hosentasche irgendwie zu bändigen, falls ich aufstehen müsste, wäre es sehr unangenehm. Ich bekomme es dann kaum hin parallel irgendetwas aufzuschreiben und muss unbedingt vermeiden, während ihrer Aktionen drankomme.

Normalerweise schlüpft sie kurz bevor sie die Aufgabe beendet wieder barfuss in ihre Schuhe zurück, aber es gab im Sommer tatsächlich schon einige Stunden, in der sie barfuss weiter unterrichtete. Das Geräusch ihrer nackten Sohlen auf dem glatten Bodenbelag ist genial. In der ersten Minuten gibt es noch diese Patschgeräusche und man hört wie ihre Haut leicht am Boden klebt, dann irgendwann sind ihre Sohlen leicht staubig und sie gleitet wie ein Tänzerin über den Boden. An ihren Füßen kann man teilweise sogar ihre Stimmung ablesen. Oft hat sie beim Unterrichten vor der Tafel ein Standbein und mit dem anderen Bein streckt sie ihren Fuß nach vorn und wippt mit escort capa dem großen Zeh, als wollte sie uns animieren zu melden. Überhaupt kann sie ihre Zehen eigentlich nie ruhig halten, vor allem nicht beim Reden, mindestens ein Zeh ist immer in Bewegung, es wippen welche nach oben, werden abgespreizt oder gedehnt, sogar die Kleinen haben ein Eigenleben.

Wenn Anna sich danach wieder setzt, lehnt sie sich meist mit dem Stuhl nach hinten, schlägt die Beine übereinander und man kann ihre leicht staubigen Sohlen betrachten, die weiter wippen und niemals ruhig stehen. Dann reibt sie mehrfach eine Sohle über den Spann des anderen Fußes um sie zu entstauben. Wenn sie den linken Fuß auf der Ferse am Boden aufstellt, reibt sie auch sehr gern mit dem rechten großen Zeh durch die Zehenlücken des linken, minutenlang Ihre Füße finden einfach keine Ruhe und das ist echt anstrengend für mich über eine Schulstunde auszuhalten. Manchmal wünsche ich mir ein geschlossenes Pult wie im Hörsaal, der ist in der Regel komplett ablenkungsfrei.

Es gab eine Stunde, da war ich schon enttäuscht, dass Anna solche für Lehrer typischen Gesundheitssandalen trug, nicht wegen der offenen Schuhe und dem freien Blick auf ihre Zehen, sondern weil es nicht wirklich ihr Style ist, aber es gab für mich trotzdem ein Highlight. Sie entschuldigte sich nämlich am Anfang der Stunde lachend dafür, dass sie grünen Nagellack an Händen und Füßen tragen würde, aber den hätte sie am Vortag von ihrer Tochter im Grundschulalter aufgepinselt bekommen und das auch nicht wirklich akkurat, aber es hätte Tränen gegeben, wenn sie das am Morgen wieder entfernt hätte. Mir gefiel es trotzdem, dieses strahlende Grün an ihren sommergebräunten Füßen zu der blauen Skinny Jeans.

In der Stunde ging es um ein Experiment im Hörsaal, wo sie vorher allen leitenden metallischen Schmuck ablegen musste, wie sie uns erklärte. Eigentlich nichts spektakuläres, aber sie redete die ganze Zeit darüber und legte Ihren Ehering in ihr Portemonnaie, weil sie immer Sachen verlieren würde. Ihre Uhr befestigte sie an ihrem Rucksackträger, aber dann hatte sie noch einen wichtigen Prinzessinnenring ihrer Tochter am kleinen Finger, den sie auf keine Fall verlieren durfte, bei dem aber im Portemonnaie etwas abbrechen konnte. Während sie weiter redete, schaute sie hin und her, dann bückte sie sich, dass man ihr in den Ausschnitt schauen konnte und schob den Ring, was ich niemals zu Träumen gewagt hätte, auf ihren kleinen Zeh. Ich konnte es kaum glauben, was ich da tatsächlich live gesehen hatte. Leider haben wir striktes Handyverbot in der Schule, ich hätte alles für ein Foto gegeben, von den Traumfüßen meiner Lehrerin mit gold-rosafarbenem Ring am Zeh!

Als die Stunde vorbei war, ließ sie den Ring tatsächlich am Zeh und fast schon zitternd vor Erregung lief ich so lange es ging hinter ihr her durch die Gänge in Richtung Lehrerzimmer und beobachtete so gut es ging und ohne aufzufallen ihre Sohlen und die runden Fersen sich vor mir auf- und abbewegen und immer wieder den kleinen Ring am Zeh blinken. Der Weg hätte unendlich sein können und kam mir unendlich vor – unendlich kurz – und ich strengte mich an, die Erinnerung an ihren Gang und die ganzen Details in mein Hirn einzubrennen. Nach Schulschluss bin ich schnellstmöglich wieder in Richtung Lehrerzimmer, aber leider habe ich Anna nicht mehr angetroffen und am nächsten Tag trug sie wieder Sneaker und keinen grünen Lack mehr an den Fingernägeln, deshalb vermutlich auch nicht mehr auf den Zehennägeln und wahrscheinlich war der Ring am Zeh ein einmaliges Erlebnis, das niemals wiederkommen wird.

Ich bin natürlich nicht der einzige, dem ihre Fußspiele aufgefallen sind, aber anscheinend bin ich der einzige, der davon total geflasht ist. Weil einmal hörte ich nach einer Stunde bei ihr, wie 4 aus dem Kurs über Annas Füße redeten nachdem sie mal wieder barfuß am Tisch gesessen und ihre Zehen am Tischgestell gerieben hatte. Einer meinte sie würde trainieren um ihrem Mann im Restaurant unterm Tisch mit ihren Füßen einen zu wixen. In den meisten Pornos würden sie es auch ständig mit den Füßen machen. Sie würde ihn minutenlang melken während sie genüsslich ein Glas Wein trinkt und er seine Pizza isst und wenn er über ihre Zehen abspritzt würde sie einen Orgasmus kriegen und ihre Füße am Tisch sauberlecken.

Soweit hatte ich noch gar nicht gedacht, dass ihr Mann ebenfalls auf ihre Füße stehen könnte. Vielleicht war er es, der Anna dazu brachte immer ohne Socken ihre Schuhe zu tragen oder weshalb sie keine Scham hatte barfuss in der Schule zu unterrichten. In der Phantasie stellte ich mir vor, wie er ihr erst eine Fußmassage verabreichte, ihre zarten Sohlen durchknete, die schlanken Zehen massierte, dass sie laut stöhnte und er irgendwann ihre gierigen Füße packen, seinen fetten Schwanz zwischen ihre cremigen Sohlen stecken und sich hart an ihnen abwixen würde, während Anna einen Orgasmus in ihren glühenden Sohlen bekäme, die Zehen unkontrolliert auseinanderspreizt und sie stöhnt, er soll sofort auf ihre Füße kommen, er immer härter weiterwixt und ihre Füße total vollspritzt, worauf escort bayan istanbul sie noch einmal kommt. Weil sie gar keinen anderen Sex mehr haben als Footjobs und sie komplett darauf abgerichtet wurde, juckt es sie morgens bereits in ihren Schuhen, dass sie diese schnell ausziehen muss. Deshalb kann sie auch nicht lange ihre Füße ruhig halten, sondern muss ständig ihre Zehen irgendwo reiben, um ihre Geilheit zu verringern und sich zu befriedigen.

Ich habe es schon mehrfach gesehen, wie Anna das Rohr unter dem Tisch zwischen ihren Zehen durchgleiten ließ. Im Nachhinein wirkt es so, als hätte sie imaginär einen Schwanz mit ihren Zehen gewixt. Wahrscheinlich hat sie deshalb auch so gepflegte Füße, weil sie nach der Schule sofort nach Hause muss, um ihrem Mann einen Footjob zu geben, weil sie den ganzen Vormittag an nichts anderes denken konnte als frischen heißen Saft auf ihren Sohlen und Zehen.

Wie geil die Vorstellung sein muss, wenn sie von der Arbeit nach Hause kommt, direkt am Eingang aus den Schuhen raus, ohne Socken und barfuss ins Haus. Sie setzt sich im Wohnzimmer an einen großen Tisch am Fenster, die Sonne scheint ihr warm auf den Rücken. Sie nimmt eine Flasche Creme, die auf der Fensterbank steht und cremt ihre Füße ein, die nun seidig glänzen und schwingt ihre Beine auf den Tisch, lehnt sich mit dem Stuhl nach hinten. Im Sonnenlicht betrachtet sie ihre gebräunten Füße mitten auf dem Tisch. Ihre Nägel sind heute poliert, aber natural, nur ihre beiden kleinen Zehen haben knallroten Lack drauf, als Zeichen für ihren Mann, oder so.

Anna kann es kaum erwarten ihre Füße zu benutzen und es ihm hart zu besorgen. Total aufgeregt macht sie mit ihrem Handy ein Gif-Foto ihrer im Sonnenlicht wippenden Zehen und schickt es ihrem Schatz als WhatsApp. Ihre übereinander geschlagenen Beine stecken in einer Skinny Jeans, die über den Knöcheln endet. Die Schatten der Bäume von draußen zeichnen sich auf der gebräunten Haut ihrer zarten Füße ab. Dann hört sie ihren Mann von oben die Treppe runterlaufen. Er muss sich beeilen, da in einer Stunde die Kinder abgeholt werden müssen. Als er ins Wohnzimmer kommt, sieht er als erstes Annas vom Sonnenlicht blondrötlich-leuchtenden Haare und ihre mitten auf dem Holztisch platzierten Sohlen mit diesen zehn gierigen Zehen.

Die Beine liegen gekreuzt übereinander, sodass ein Fuß mit der Ferse auf dem Tisch aufliegt und die Zehen nach vorn gestreckt sind. Die Sohle ist leicht gewölbt und wirft zarte Falten. Das darüber liegende Bein lässt dem anderen Fuß mehr Beweglichkeit, der seitlich wie ein Halbmond zum Raum steht und langsam im Fußgelenk kreist. Mit verführerischem Blick fixiert Anna dabei ihren Mann und spielt dabei mit ihrem Haar, während sie mitten auf dem Tisch ihre Füße präsentiert. Mit ihrer ganzen Körpersprache signalisiert sie, dass ihre Füße seit Stunden darauf warten, endlich gefickt zu werden.

Vielleicht ist es nicht so, dass zuerst er auf ihre Füße stand, sondern im Gegenteil, dass Anna ihren Mann dazu brachte, auf ihre Füße abzugehen, weil man über 30 und mit Kindern keinen Bock mehr auf normalen Sex hat und sie nur noch Footjobs will. Deshalb muss sie ständig ihre Füße stimulieren, bei der Arbeit, im Alltag und ist lebt ihren Fußexhibitionismus selbst in der Schule aus, weil es sie dauererregt und zu Hause bekommt sie dann endlich wie eine läufige Hündin ihren Kick, wenn ihr Mann auf ihre Sohlen oder Zehen abspritzt.

Jedenfalls kommt ihr Mann ins Wohnzimmer, wo sie ihm ihre sexy Füße entgegenstreckt, die einfach nur dazu da sind, jetzt sofort und unnachgiebig genommen zu werden. Er greift sich die Cremeflasche, spritzt sich eine Portion in die Handflächen und greift sich mit jeder Hand einen ihrer Füße und knetet ihre soften Sohlen kräftig durch, fährt mit den Fingern wie ein Kamm durch ihre warmen, elastischen Zehen, biegt sie nach hinten und auseinander. Anna schließt die Augen, lässt den Kopf in den Nacken fallen und gibt sich tief atmend der Fußmassage hin. Minutenlang knetet er ihre Füße von den Zehenspitzen bis zu den Fersen durch, dass sie unter seinen Händen zergeht wie Schokolade.

Anna stöhnt laut und wenn ihr Mann mit seinen Händen ihre inzwischen glühenden Sohlen mit sanftem Druck abfährt und über ihre Zehen abgleitet, ihre zarten Zehenknochen durch Finger und Daumen flutschen lässt, spürt sie immer stärker, dass sie ohne jeden vaginalen Kontakt sich einem Höhepunkt nähert. Sie fleht ihn stöhnend an weiterzumachen und bloß nicht aufzuhören. Immer weiter steigert er die Fußmassage und den Druck. Beide spüren die zarte Haut des anderen und verschmelzen miteinander, wie seine Hände über die weiche Hautoberfläche ihrer Füße gleiten und die Wellen des Orgasmus in ihr von den Füßen direkt in ihren Kopf wandern, dass sie alles um sich herum vergisst. Ihre Finger vergraben sich im Jeansstoff ihrer Oberschenkel während sie sich dabei auf die Unterlippe beisst. Aus ihrem Stöhnen hört er, dass sie gerade kommt. Anna spreizt ihre kleinen Zehen mit den roten Nägeln zur Seite und zieht ihre großen Zehen nach oben, was für ihren Mann das eindeutige Zeichen für ihren escort besiktas Höhepunkt ist und streicht nur noch extrem langsam ihre Sohlen aufwärts und verringert den Druck, sodass sie den Abschluss langsam und vollkommen genießen kann. Er umklammert mit den Fingern ihre Zehen und hält sie liebevoll fest.

Total glücklich und mit Kribbeln am ganzen Körper öffnet Anna ihre Augen und strahlt ihren Mann an, dass es ein wunderbares Vorspiel war und wie schön sie gekommen ist und dass sie es nun braucht, dass er auch kommt und über ihre Füße abspritzen soll. Sie fordert ihn auf, ihre Füße hart ranzunehmen. Sie nimmt ihre heißmassierten Füße vom Tisch, steht von ihrem Stuhl auf und steigt auf den Tisch. Sie kniet sich mit dem Rücken zu ihm auf die Tischplatte. Sie sitzt auf ihren Fersen und ihre Füße ragen zur Hälfte über die Tischkante in der Luft. Sie fordert ihn auf, mit seiner flachen Hand kurz und intensiv auf ihre nackten Sohlen zu schlagen. Er zieht seinen Canvas-Gürtel aus dem Hosenbund und legt ihn um ihre Knöchel. Mit einem festen Zug zieht er den Gurt zusammen und fesselt damit ihre beiden Beine aneinander. Im Sonnenlicht liegen ihre samtigen Sohlen vor ihm ausgebreitet, als er ohne Vorwarnung mit der flachen Hand einen kurzen Hieb auf ihre linke nackte Sohle ausführt, dass es laut klatscht. Anna zuckt und ein spitzer Laut entfährt ihr. Sie stöhnt und atmet tief ein. Genau danach verlangt sie jetzt.

Ihre Füße mit den prallen, runden Zehenspitzen zittern vor Erregung. Sie beugt sich etwas nach vorn und stützt sich mit beiden Händen flach auf der Tischplatte ab, schließt die Augen, als wieder ein kurzer Schmerz auf die selbe Stelle trifft. Anna zuckt am ganzen Körper und fordert direkt ihr mehr zu geben. Eine gefühlte Ewigkeit wartet sie, bis es urplötzlich auf ihrer rechten Sohle klatscht und sie wieder zusammenzuckt und spürt, wie es heftig unter der Sohle brennt. Es folgt direkt ein zweiter Schlag hinterher, der sie kurz wimmern und tief atmen lässt. Ein letztes Mal klatscht es. Ihr Mann ist nun der Meinung, dies sei genug Schmerz und ihre geröteten Sohlen bräuchten nun wieder Zucker statt Peitsche. Er öffnet seine Hose, die fast schon geplatzt ist und holt den sehnlichst von Anna erwarteten harten Schwanz heraus, der nun einfach nur noch ihre Füße ficken soll.

Anna hat die Augen geschlossen und reckt auf dem Tisch ihren prallen Jeans-Arsch in seine Richtung. Ihr Mann greift die über die Tischkante ragenden Füße an den Knöcheln und löst die Gürtelschnalle. Der Gürtel fällt zu Boden und er hebt ihre Unterschenkel leicht an. Dann führt er ihre glühend heißen Sohlen zusammen. Willig lässt sie ihn über ihre Füße bestimmen. Vorn, bei den zehn aneinander stoßenden Zehenspitzen führt er seinen Schwanz langsam in Annas heiße Fußfotze ein. Mit dem Druck seiner Hände regelt er die Stellung ihrer Füße. Seine glühende Eichel schiebt er bei den großen und zweiten Zehen dazwischen, dass Anna aufstöhnt. Sein Schwanz wandert langsam weiter zu ihren Vorderfussballen, die sich durch sanften Druck anfühlen wie seine Vorstellung vom Eindringen in Annas engen Arsch, den er vor Jahren einmal mit dem Mittelfinger erkundet hatte, aber leider blieb es beim Fingern.

Durch die Fußmassage mit viel Creme sind ihre Sohlen feucht und geschmeidig. Anna genießt sein langsames Vordringen und spürt jeden Zentimeter zwischen ihren empfindsamen Sohlen. Er hält ihre Füße mit beiden Händen fest um seinen Schwanz, der wie in einem Sandwich steckt. Von der Massage und den kurzen Schlägen sind ihre Sohlen stark durchblutet und heiß. Langsam schiebt er sich in ihrer Fussfotze vor und zurück und genießt die einmalig zarte Haut, die ihn umschließt. Sie stöhnt dabei und gibt sich ihm völlig hin. Beide genießen den langsamen Footjob – gemeinsam, aber jeder auf seine Weise. Jetzt sind Annas Zehen zum ersten Mal am diesen Tag ruhig, jetzt findet Anna ihre innere Ruhe, wenn ihre Sohlen ihn langsam in Richtung Höhepunkt treiben, den ihr Mann möglichst lange hinauszögern und genießen will. Immerfort fleht sie, dass er ihre Füße ficken soll.

Nach dem langsamen Part greift er sich die Cremeflasche und gibt kalte, weiße Creme auf ihre glühenden Sohlen, um Annas Fussfotze feuchter für ein schnelleres Penetrieren zu machen. Mit seinen Händen variiert er Druck und Position und fickt sie genießend zwischen ihren Füßen in Sandwich-Stellung. Anna genießt auf ihrer Seite im Doggy Style das Kribbeln in ihren Sohlen und sein Stöhnen, dass es ihr selbst den Puls hoch treibt, wie er sich zwischen ihren Füßen reibt. Anna wird aktiver, drückt erst sanft ihre Sohlen aufeinander, während er weiter zwischen sie stößt. Ihr Mann lässt seine Hände von ihren Füßen und greift fest um ihre Hüften, um sie noch intensiver zu nehmen. Immer schneller stößt er sie. Anna stöhnt, wie intensiv dieser Fussfick ist und sie es liebt wie er sie nimmt. Immer wieder zieht er seinen Schwanz heraus, lässt zusätzlich Speichel auf ihn tropfen und dringt bei ihren Zehen erneut in sie ein. Anna ändert den Druck zwischen ihren glitschigen Sohlen. Wieder und wieder gleitet er durch ihr weiches Zehenspiel hindurch ihre Sohlen hinauf bis knapp zu den Fersen. Ihre enge Fussfotze ist heiß und feucht. Er liebt diese intensive Enge, wie ihre Sohlen ihn rundum umschließen wie eine Vagina. Immer schneller und härter fickt er Anna von hinten zwischen ihre heißen Sohlen, dass es bei jedem Stoß klatscht.

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