Der letzte WG-Abend

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Der letzte WG-AbendNach längerer Pause mal wieder ein Zeichen von mir. Die Geschichte ist nicht so lang wie die anderen, gefällt aber hoffentlich trotzdem.—-Nach 3 Jahren Ausbildung und dem bevorstehenden Eintritt in die Arbeitswelt war es an der Zeit aus meiner WG auszuziehen. Als ich 22 war und dringend ein WG-Zimmer in der Großstadt suchte kam mir das Angebot von Maxi und Linda gerade recht, bei ihnen war vor kurzem jemand ausgezogen und sie suchten einen Nachmieter für das Zimmer.In meiner Zeit als Mitbewohner machte meistens jeder sein Ding, klar man saß auch mal am Abend zusammen, kochte gemeinsam oder unternahm etwas, aber es war nicht so dass wir ständig aufeinander hockten. Am letzten Abend vor meinen Auszug kochte ich für uns alle, spendierte die Getränke und mimte nebenbei gleich noch den DJ, wir hatten Spaß, viel gelacht, über die Vergangenheit und die Zukunft geredet und dabei völlig das “hier und jetzt” vergessen sodass die Uhr ziemlich schnell Geisterstunde anzeigte. Da ich früh raus musste verschwand ich als Erster in meinem Zimmer, ich packte die letzten Sachen in die Kartons, ging nochmal ins Bad, Gesicht waschen und Zähne putzen, wieder zurück in mein Zimmer, zog mich bis auf die Boxershort aus und legte mich auf die Matratze welche ohne Bettgestell auf dem Boden lag.Ich konnte irgendwie nicht einschlafen, hatte zu viel im Kopf. Ein Orgasmus bewirkt da manchmal wunder, und so begann ich mein Glied über meiner Boxershort zu massieren, ich liebe dieses Gefühl wenn er durch den Stoff spürbar größer wird. Und so verbrachte ich einige Minuten damit ihn richtig schnell und steif zu wichsen. Ich spürte direkt einen Fleck auf meiner Boxershort, die Lusttropfen machten einen Teil klebrig nass. Das wiederum erinnerte mich daran dass ich draußen auf dem Balkon noch Unterwäsche auf dem Ständer hängen habe. Ich warte einen Moment ab bis sich die Beule etwas gelegt hat, stehe dann auf und durchquere Escort bayan den Flur zum Wohnzimmer. Dort stelle ich fest dass die beiden auch bereits auf ihre Zimmer gegangen sind da alle Beleuchtung erloschen und die Musik abgestellt war. Durch die warmen Sommernächte ließen wir die Balkontür immer offen, so konnte ich leise nach draußen gehen um mich ans Werk zu machen. Ich nahm die Klammern ab, schnappte mir meine Unterwäsche und wollte eigentlich auch schon wieder rein, als ich durch das angekippte Fenster von Maxi’s Zimmer die Stimmen von Maxi und Linda hörte. Das Fenster war noch im Bereich des Balkons sodass man problemlos reinschauen konnte.Ich riskierte einen Blick und was ich sah fesselte mich und raubte mir gleichzeitig den Atem. Die beiden lagen zusammen im Bett, Linda lag auf den Rücken und Maxi kniete zwischen ihren Beinen und befriedigte sie mit einem Dildo. “Schneller, schneller” konnte ich Linda keuchend flüstern hören. Maxi presste ihre Lippen fest auf den Kitzler von Linda und saugte daran. Während ich durch das Fenster spähte wichste ich mir unaufhaltsam den Schwanz mit meiner Hand in der Unterhose, ich schaute auf Maxis große Brüste die vorzüglich hin und her wackelten, hörte Lindas stöhnen und stellte mir vor wie es wäre meinen dicken Schwanz jetzt zwischen die Titten zu legen und Fickbewegungen zu machen.Es war wohl eine kleine Plastiktüte auf die ich im dunklen getreten bin, jedenfalls hob Maxi reflexartig ihren Kopf und blickte Richtung Fenster, wir schauten uns in die Augen, ich war wie versteinert. “Tobias?? Wa.. Was machst du da? Komm sofort rein!” Ich fühlte mich zurecht ertappt, errötete ging aber wie gefordert rein und betrat das Zimmer von Maxi. Mir bot sich ein geiles Bild, die beiden Nackt auf dem Bett, solche Szenen kannte ich sonst nur aus Filmen.In der Luft lag eine Geruchsmischung aus Alkohol und Muschisaft. “Du kleiner fieser Spanner, Bayan escort was du draußen getan hast kannst du hier drin auch weitermachen.” sagte Linda, “Hose aus.” fuhr Maxi fort. Ich schob meine Boxershort nach unten und stieg aus ihr heraus. Linda griff sie sich und schaute sie sich vom nahen an. “Wow, was für ein Fleck, bist wohl schon gekommen mhm?” “Nein, das sind alles Lusttropfen” antwortete ich mit leiser mit Scham unterlegter Stimme. Linda leckte mit breiter Zunge über den Fleck und dann über ihre Lippen, nahm sich die befleckte Stelle Stoff und rieb diese über ihren Kitzler. “Frisches Sperma, mhmm” kam aus Lindas Mund. Maxi streckte ihr Bein nach vorn aus und berührte mit ihrem Fuß meinen Sack, sie umfuhr ihn, schubste ihn an mit ihren Zehen damit er baumelte. “Dann scheint da ja einiges drin zu sein für uns, wichs ihn dir noch ein bisschen und stöhn für uns.” Mit diesen Worten beendete Maxi das Gespräch, beide fügten sich zur 69-Stellung zusammen und machten miteinander rum.Ich wichste wie verlangt meinen Schwanz, immer nur kurz – aber intensiv, zu groß die Gefahr dass ich komme und abspritze denn meine Geilheit war unbeschreiblich groß. Es sind einige Minuten vergangen, mein Schwanz tropft derweil immer wieder auf den Boden als Linda zu mir kommt und mich aufs Bett reißt. Ich bekomme eine Augenbinde um und kann folgendes nur daher berichten was ich gefühlt, geschmeckt, gespürt oder gehört habe. Ich liege auf dem Rücken und sehe wirklich rein gar nichts.Beide positionierten sich liegend neben mich, sie nahmen jeweils eine Hand von mir und führten sie zu ihren Muschis. “Finger uns und sag rechtzeitig stopp bevor du kommst” bekam ich zu hören. Beide wechselten sich ab mit Schwanz lutschen, Eier kraueln, den Prügel mit der Hand fest wichsen oder mal ein Ei in den Mund nehmen und mit der Zunge daran spielen. Ich musste mehrmals stopp rufen, dann hörten Escort sie blitzartig auf und ließen mir einen Moment ruhe und Erholung bevor es wieder von vorn los ging. Ich kümmerte mich um ihre Muschis, eine hatte sehr große Schamlippen, welche ich abwechselnd zwischen den Fingern knetete und etwas daran zog, die andere hatte dafür einen dicken großen Kitzler welchen ich massierte und auch ihn leicht zwirbelte.Beide bekamen auch 2 und manchmal auch 3 Finger in ihre Fotzen zu spüren, wir stöhnten alle drei sehr laut. Nach einer Weile zogen sie meine Finger heraus und lutschten sie ab, ich glaube sie nahmen die Finger die in der jeweils anderen Pussy gesteckt haben. Danach musste ich lecken, jemand setzte sich auf mein Gesicht und ich wurde gleichzeitig geritten. Auch hier gab es mehrere “stopp” Rufe. Nachdem die erste Dame, es war Linda denn ich erkannte es am stöhnen, auf meinem Gesicht hin und her rutschte, von meiner Zunge zum Orgasmus getrieben wurde, wechselten sie sich ab und ich musste erneut den Lecker spielen während ich heftigst abgeritten wurde. Bei Maxi gab ich mir besonders Mühe, ich griff sogar nach oben zu ihrem beachtlich großen Brüsten, knetete sie und zog sie daran leicht nach unten um sich noch fester auf meinen Mund zu setzen. Ich gab mein Bestes und schaffte es auch Maxi zum Orgasmus zu bringen.Zum Schluss nahmen sie mir die Augenbinde wieder ab, setzten sich nebeneinander auf das Bett und beide begannen mit ihren Händen meinen Sack zu massieren. “Los spritz uns voll, alles ins Gesicht.” Ich begann zu wichsen und stöhnte laut auf, sie küssten sich und spielten an ihren Brüsten herum. Ich brauchte nicht lang, die beiden griffen noch fester am Sack als sie spürten dass ich dabei bin meinen Orgasmus zu haben. Ich zielte auf ihre Lippen und mir kam es, unzählige Schübe Sperma schossen auf ihre Münder, es war so viel dass es tropfte, sie rieben sich gegenseitig das Sperma auf ihren Brüsten ein, stöhnten und küssten sich noch weiter während das Sperma über das Gesicht lief.”Schade dass du weg ziehst Tobias, das hätte ja noch etwas ganz geiles werden können – aber heißer Abgang.” sagte Maxi während wir 3 ins Badezimmer taumelten. Das war mein letzter Abend in der WG.

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