Die Reha-Schlampe – Teil 08

Ara 7, 2024 // By:analsex // No Comment

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Die Reha-Schlampe – Kapitel 8

1. Der nächste Morgen

Ich werde von lautem Stöhnen und dem Wackeln des Bettes wach. Schlaftrunken mache ich die Augen auf. Neben mir liegt Aiko, die gerade von Meister Kurt durchgefickt wird.

„Hallo Schlampe. Auch schon wach?”, keucht der Meister und stösst völlig ungeniert weiter in Aikos Fickloch. Als die Japanerin bemerkt, dass ich ansprechbar bin schaut sie mich mit ihren braunen Augen an, dann nimmt sie meine Hand und führt sie an ihre Titten. Ihre Nippel sind hart. Es erregt mich sofort, den beiden zuzusehen, daher beginne ich meine schnell nass werdende Fotze zu reiben.

„Verpiss dich, Nutte. Deine Fotze stinkt, das ist ja kaum auszuhalten. Geh dich erstmal duschen. Und so verbraucht wie du aussiehst will ich dich auch nicht hier im Bett haben.”

Ich atme tief ein und tatsächlich, ein ziemlich übler Geruch nach durchgefickter Fotze penetriert meine Nase. Enttäuscht richte ich mich auf und schlurfe ins Bad. Ein Blick in den Spiegel gibt meinem Meister Recht. Verschmierte Schminke, müde Augen, wirres Haar… und überall Spermareste an meinem Körper. Ich rieche an meinen Achseln. Puh, das stinkt. Mundgeruch habe ich auch. Während Meister Kurt sich drüben im Schlafzimmer weiter mit Aiko vergnügt setze ich mich erstmal aufs Klo und pisse. Auch der Darm wird entleert. Dann stelle ich mich unter die Dusche und spüle auch meinen Hintereingang dabei aus. Danach trockne ich mich ab, putze mir die Zähne, kümmere mich um meine Frisur und mache mich mit Schminke und Parfüm wieder einigermaßen ansehnlich und riechbar.

Meister Kurt ist inzwischen mit der Japanerin fertig und sitzt am Küchentisch, während Aiko das Frühstück zubereitet. Micha ist schon auf der Arbeit. Nackt wie ich bin geselle ich mich zu ihnen. Aiko stellt unaufgefordert eine Tasse Kaffee für mich auf den Tisch. Ich mache mir eine Zigarette an und trinke das heisse Gebräu. Es ist herrlich, zuhause ganz ungezwungen und nackt zu sein. Ich mustere Aiko und finde einige Spermareste auf ihrem schlanken Körper. Sie bemerkt meinen Blick und reibt mit ihren Fingern über die bespritzten Stellen. Im Gegensatz zu mir sieht sie jetzt benutzt aus, aber ich gehe darüber hinweg. Wenn der Meister mich sauber und sie schmutzig haben will, dann ist das eben so. Ich stelle das nicht in Frage, sondern schmiere mir ein Brötchen mit Marmelade.

„Ach Nutte. Ich habe über dein Geständnis mit Lukas nachgedacht. Du warst ja schon früh ein durchtriebenes Biest. Wie ist es danach weitergegangen? Es ist ja leider nicht dazu gekommen, dass dein Bruder dich entjungfert hat. Wer war das denn dann?”

Ich kaue und antworte meinem Meister.

„Das war Micha.”

„Was? Du willst mir ernsthaft erzählen, dass du nie einen anderen Schwanz außer seinem hattest, bis du mich kennengelernt hast?”

„Ja, Meister.”

„Was für eine Verschwendung. Gab es denn jemand, der sich zwischendurch mal für dich interessiert hat, Schlampe?”

„Ja. Kevin. Da war er aber schon mit Lydia zusammen. Deshalb habe ich ihn abblitzen lassen.”

„Kevin wollte dich? Interessant, interessant.Wie lange ist das her?”

„Noch nicht so lange. Vielleicht 2 Jahre?”

„Wunderbar. Das eröffnet uns einige Möglichkeiten. Siehst du es auch, Hure? Kannst du es sehen?”

Ja, ich kann es sehen. Unsere kleine Familie könnte bald Zuwachs bekommen. Die unterfickte, depressive Lydia und ihr beinahe untreuer Ehemann, der damals schon mit mir fremdgehen wollte. Wer weiss, ob er Ly nicht schon mit anderen Frauen betrogen hat.

„Ja, Meister. Ich sehe es.”

„Gut. Wir machen Folgendes. Du bringst deine Schwester dazu, sich von mir ficken zu lassen. Und du zeigst ihrem Mann Kevin, dass er dich haben kann wenn er es noch will. Du sorgst dafür, dass er es noch will. Hast du verstanden, Fotze?”

„Ja, Meister. Ich werde Lydia gleich anrufen und ein Treffen mit ihr vereinbaren. Vielleicht habe ich ja Glück und sehe dabei auch Kevin.”

„Gut. Also erstmal die beiden. Lydia möglichst schnell, am besten jetzt. Lukas kannst du dann heute Nachmittag treffen und um die anderen kümmern wir uns später. Je mehr mit im Boot sind desto leichter wird es sein, den Rest zu überzeugen.”

Wir frühstücken fertig und rauchen noch eine Kippe zusammen. Meister Kurt stellt eine Flasche Wodka auf den Tisch, die nicht unberührt bleibt. Während Aiko den Tisch abräumt steht der Meister auf.

„Komm mit, Fotze. Ich muss pissen.”

„Ja Meister”, antworte ich und folge ihm ins Bad.

„Steig in die Wanne, Hure.”

Ich klettere in die Wanne und der Meister richtet seinen Strahl auf mich. Das warme Nass fühlt sich wunderbar auf der Haut an. Er zielt auf mein Gesicht und ich öffne meinen Mund, um seinen Urin in mir aufzunehmen. Es läuft aber auch Einiges über meine Haare und dann am Hals und den Titten entlang. All die schöne Mühe, mich für ihn vorher zurecht zu machen…

Als er fertig ist, schüttelt der Meister sich ab und hält mir seinen feuchten Schwanz hin, damit ich ihn noch sauber lecken und anschliessend bayrampaşa escort bayan blasen kann. Aus der Küche ist geschäftiges Klappern zu hören. Aiko räumt wohl den Geschirrspüler ein.

Leider werde ich anschliessend nicht gefickt. Meister Kurt ergiesst sich in meinen Mund, dann lässt er mich allein im Bad zurück. Ich dusche mich noch einmal und folge ihm dann ins Wohnzimmer. Er sitzt an seinem Notebook und würdigt mich keines Blickes. Aiko hat sich eine Putzfrau-Uniform angezogen und räumt die Wohnung auf. Also schnappe ich mir mein Handy und rufe Lydia an. Während ich darauf warte, dass meine Schwester rangeht betrachte ich den nackten Arsch der zierlichen Japanerin, die sich gerade über das Sofa beugt, es von Verunreinigungen befreit und anschliessend die Kissen richtet.

„Hallo? Sylvie?”, geht Lydia endlich ran.

„Ja, hi. Ich bins. Ich dachte, ich melde mich mal bei dir. Wie gehts?”

„Ach Sylvie. Immer das Gleiche, du kennst das doch. Und bei dir?”

„Mir gehts super. Die Reha war echt klasse. Ich hab ne Menge über mich gelernt und versuche, das jetzt auch anzuwenden. Sag mal, wollen wir uns nicht mal treffen? Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen und ich hab dir soviel zu erzählen.”

„Von mir aus”, antwortet Lydia ein wenig gleichgültig.

„Wann hast du denn Zeit?”

„Ich hab noch was im Haushalt zu erledigen. Heute nachmittag?”

„Das klingt gut, Schwesterherz. Kommst du vorbei?”

„Kannst du nicht kommen? Ich weiss nicht, wann ich fertig bin.”

Ich schaue meinen Meister an, der das Gespräch aufmerksam verfolgt. Er nickt.

„Okay, dann mach ich mich gleich auf den Weg. Wenn du noch nicht fertig bist, kann ich dir ja was helfen, dann haben wir mehr Zeit zum Reden.”

„Okay. Bis dann.”

„Bis dann.”

Sie legt auf.

„Du dumme Fotze schaffst es nicht mal sie hierher zu lotsen. Das kostet uns einen ganzen Tag.”

„Tut mir leid, Meister. Ich hatte Angst, dass sie absagt, wenn ich zu sehr auf ihren Besuch bei uns beharrt hätte.”

„Du kennst deine Schwester besser als ich, also will ich dir das mal durchgehen lassen. Ruf noch deinen Bruder an und sorg dafür, dass ihr euch heute Nachmittag trefft. Dann schmeiss dich in deinen Nuttenfummel und fahr los.”

Ich nicke, gehe ins Schlafzimmer und suche mir ein paar Kleidungsstücke zusammen. Schwarze Nylons mit Strapsen, einen relativ kurzen Rock und eine Bluse. Dazu noch ein paar halbhohe Schuhe. Mehr nicht.

Dann rufe ich meinen Bruder an. Er ist auf der Arbeit. Das Gespräch verläuft ähnlich kurz wie das mit Lydia. Er sagt, dass er ab Vier zuhause sei und ich dann vorbei kommen könne.

Als ich mich verabschiede, ist der Meister im Schlafzimmer schon wieder mit seiner neuen japanischen Konkubine beschäftigt.

„Ich bin dann mal weg”, rufe ich aus der Tür. „Ich fahr zu…”

„Ja ja, machs gut. Ich verlass mich auf dich, Nutte.”

Ich beobachte noch ein paar Sekunden lang, wie Meister Kurts erigierter Schwanz Aikos süßes Fickloch penetriert. Sie hockt vor ihm und lässt sich von hinten in den Arsch ficken. Dabei stößt sie kleine spitze Schreie aus.

Ich schnappe mir noch eine Pulle Rotwein aus der Hausbar, dann verlasse ich das Haus. Der Meister registriert das kaum, zu sehr ist er mit unserer neuen Schlampe aus dem fernen Japan beschäftigt. Ich gehe zum Auto und nehme mit nacktem Hintern auf dem Fahrersitz Platz. Bevor ich losfahre werfe ich noch einen prüfenden Blick in den Rückspiegel. Mein Make-Up sitzt perfekt, meine Lippen sind rot geschminkt. Ich gefalle mir. Ich würde mich ficken, muss ich belustigt an ein berühmtes Filmzitat denken. Ich betätige die Zündung, lasse den ersten Gang kommen und fahre los, einem ungewissen, aber spannenden Tag entgegen.

2. Lydia

Während der Fahrt zu Lydia gebe ich mich gänzlich meinen Fantasien hin. Ich stelle mir vor, wie Meister Kurt meine Schwester fickt und es ihr richtig besorgt. Wie sie es anschliessend vom Meister und Herrn Akono gleichzeitig besorgt bekommt. Wie Susan und ich ihnen dabei zusehen und uns gegenseitig befriedigen. Wie Lydias Ehemann Kevin plötzlich in der Tür steht und beim Anblick seiner geilen durchgefickten Frau einen Ständer bekommt und über Susan und mich herfällt. Die Fahrt ist leider zu kurz, um all meine weiteren Fantasien intensiver durchzugehen. Zu schnell erreiche ich mein Ziel. Ich halte den Wagen vor dem Haus meiner Schwester und lasse den Motor aus. Meine heisse nackte Fotze hinterlässt auf dem Sitz einen ziemlich großen nassen Fleck. Ich mache mir nicht die Mühe, ihn wegzuwischen. Es erregt mich sehr, an allen möglichen Stellen meinen Fotzenschleim als Zeichen meiner immer offener zu Tage tretenden Geilheit zu hinterlassen.

Ich schnappe mir die Flasche Wein, steige aus und gehe zur Haustür. Dann richte ich mein Kleid, atme noch einmal tief durch und betätige die Klingel.

Nach ein paar Sekunden macht Lydia auf. Sie sieht verhärmt und äusserlich vernachlässigt aus. Ihre Haare hängen in wirren Strähnen herab. Sie ist bayan escort ungeschminkt und hat Ränder unter den Augen.

„Ach, hallo Sylvie. Da bist du ja.”

Es ist unfassbar, aber sie hat noch ein schluddrig wirkendes Nachthemd an.

Sie macht einen Schritt zur Seite, um mich einzulassen. Wir nehmen uns in den Arm. Ich nehme ihren etwas unangenehmen Körpergeruch wahr. Dann schliesst Lydia die Tür hinter mir. Auf dem Weg in die Küche bemerke ich die Unordentlichkeit, die in der Wohnung herrscht. Gebrauchtes Geschirr, Essensreste und schmutzige Wäsche auf dem Boden. Überall Staub. Schmutzige Fenster.

„Entschuldige Sylvie, ich bin noch nicht zum Aufräumen gekommen. Mir fällt im Moment alles so schwer…”

„Kein Problem, Ly.”

Ich bin innerlich erschrocken über den Zustand meiner Schwester, denn ich erkenne darin meine früheres Leben wieder. Als ich damals in meinen Spiegel guckte sah ich auch so fertig und desillusioniert aus wie Lydia jetzt. Ich versuche, daraus Mut zu fassen. Wenn ich es geschafft habe, mich aus dem tiefen Loch heraus zu bugsieren, dann kann es meine Schwester doch auch schaffen.

Unter allgemeinem Hallo und Blabla nehmen wir am Küchentisch Platz. Lydia fragt, ob ich was trinken möchte und ich hebe den Rotwein triumphierend in die Höhe.

Ich muss Lydia etwas überreden, mit mir anzustossen. Aber dann ist es soweit, wir prosten uns zu, labern weiter wie Schwestern es eben tun und ich sorge dafür, dass der Flascheninhalt kontinuierlich weiter sinkt.

Nach dem vierten oder Fünften gemeinsamen Schluck werden wir beide auf einmal gleichzeitig ruhig. Das Gespräch versandet und wir sehen uns einfach nur an. Die Augen meiner Schwester strahlen so viel Traurigkeit aus. Ich denke nicht mehr daran, dass ich versprochen hatte, ihr im Haushalt etwas zur Hand zu gehen. Es gibt Wichtigeres zu klären.

Ich spüre, dass der Augenblick gekommen ist, die Karten langsam auf den Tisch zu legen.

„Du. Lydia, ich…”, will ich sagen, doch meine Schwester kommt mir zuvor.

„Sylvie, du hast dich so positiv verändert”, bricht es plötzlich aus ihr hervor.

Damit gibt sie mir eine Steilvorlage.

„Ja, das kommt durch die Reha. Ich habe gelernt, dass ich mein Denken und Handeln verändern muss, wenn ich ein glücklicheres Leben führen will.”

Wow, Sylvie, sage ich zu mir. Das fasst es schon alles so gut zusammen, dass ich es nur noch mit Beispielen unterfüttern muss.

Lydia schaut mich mit ehrlichem Interesse an. Wir nehmen beide noch einen Schluck aus der Flasche.

„Erzähl.”

Ich spüre, dass ich Lydia am Haken habe. Ich weiss wie sie sich fühlt und ich weiss, wie ich sie aus diesem Sumpf befreien kann.

Ich hole tief Luft und taste mich weiter vor.

„Ich habe direkt in der Reha damit angefangen. Mich zu ändern, meine ich. Anders über die Dinge zu denken, die mich fertig machen. Ich…”

Wenn ich es jetzt ausspreche, lässt der sich dadurch in Gang setzende Zug sich durch nichts mehr aufhalten.

„Komm Sylvie, mach es nicht so spannend. Ich platze vor Neugier. Was ist passiert?”

Sie ist zwar depressiv aber nicht dumm, meine kleine Schwester. Sie ahnt es doch eh, also was soll es.

„Ich habe jemanden kennengelernt.”

So, jetzt ist es passiert. Lydia reisst ihre Augen weit auf und beugt sich zu mir vor.

„Nein. Und? Rede endlich, Schwesterherz. Lass dir nicht jedes Wort aus der Nase ziehen.”

Ich beschreibe ihr Kurt, wie ich ihn kennengelernt habe und welche Gedanken er in mir freigesetzt hat. Wie ich langsam geil auf ihn wurde. Wie der Seitensprung konkreter wurde. Jede Kleinigkeit berichte ich ihr. Wie er sich für mich interessiert hat. Wie ich mich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder als Frau wahrgenommen fühlte. Wie er damit mein total gestörtes Selbstbewusstsein langsam und liebevoll wieder aufrichtete und es wachsen liess.

Lydia hängt gebannt an meinen Lippen. Ich berichte, wie Kurt und ich fickten. Lydia seufzt und ich unterbreche für einen Moment meine Schilderungen. Ich muss sie noch auf den Fick mit Ralf, Manni, Willi, Heinz und Thomas vorbereiten. Ob sie dann auch noch hingebungsvoll seufzt oder sich mit Ekel im Blick von mir abwendet und mir freundlich aber bestimmt den Weg zur Tür weist?

„Mir passiert so was nie”, sagt sie enttäuscht.

„Weil du es dir nicht zutraust”, gebe ich zurück.

Ich werde das ändern und beginne damit genau jetzt, denke ich mir.

„Es war damit noch nicht zu Ende, Ly.”

„Nein? Du hast… noch mehr erlebt? Was hast du noch getan? Und weiss dein Mann davon?”

„Über Micha reden wir später. Kurt, meine Bekanntschaft… er… er war nicht besitzergreifend wie die meisten anderen Männer. Er… er ist etwas Besonderes. Er hat sofort erkannt, was mit mir los war und was mir helfen würde, mich zu befreien. Er… er… er hat mich mit anderen Männern schlafen lassen.”

Was für eine Geburt. Gespannt auf Lydias Reaktion halte ich inne. Ihre Augen werden noch größer. Zuerst erkenne ich da… tatsächlich sowas bağcılar escort bayan wie Ekel, wenn nicht Ekel dann zumindest Ablehnung, doch dann öffnet sie wieder ihr Herz und sie lässt die Vorstellung ihrer fremdfickenden Schwester noch ein wenig verwirrt zu.

„Mit wem? Und wie?”, will sie neugierig wissen.

Ja, kleine Schwester, ich hab dich am Haken. An deiner eigenen Sensationslust gepackt, die dir in deinem langweiligen, unbefriedigendem Leben als Einziges geblieben ist. An genau dem gleichen Haken hing ich noch vor einigen Wochen ebenfalls und niemals hätte ich mir vorstellen können, ihn überhaupt als Haken wahrzunehmen, geschweige denn, mich davon zu befreien.

Also berichte ich ihr von Ralf, Manni, Willi, Heinz und Thomas. Wie wir zusammen mit Kurt Wahrheit oder Pflicht gespielt haben. Wie das Spiel mehr und mehr ausuferte und ich dabei immer geiler wurde. Wie ich… mich von allen 6 Männern durchficken liess. Wie geil ich mich dabei fühlte. Während ich das erzähle merke ich, wie sich meine nasse Fotze an dem Küchenstuhl reibt.

Und Ly? Sie… sie ist erregt, will es aber anscheinend nicht zugeben.

„Mit 6 Kerlen? Du spinnst. Das hast du doch nicht echt gemacht? Du willst mich verarschen, oder? Willst mich nur mit einer heissen Geschichte aufgeilen, oder?”

„Nein. Ich habe das wirklich getan. Und glaub mir, es war so großartig, so wundervoll. Die Jungs haben mich geliebt, mich als begehrenswerte Frau gesehen, ein Gefühl, dass ich in der Intensität noch nie im Leben gehabt habe. Es war so einzigartig, so… magisch.”

Lydia will weitere Einzelheiten wissen, die ich ihr gebe. Ich bemerke eine zunehmende Veränderung in Lydias Verhalten. Sie ist bestimmt nass, was ich aber durch ihr schlabbriges Nachthemd nicht genau sehen kann. Aber ihr ganzes Gehabe deutet klar darauf hin. Wie sie scheinbar unbewusst durch ihr strähniges Haar streicht. Wie sie mit der Hand über ihre Nippel fährt. Wie sie ihre Beine jetzt etwas öffnet und ihren Hintern langsam über den Stuhl hin und her bewegt. Reibung erzeugt.

„Ja, es war heiss, Schwesterherz. Ich nehme mir jetzt, was mir zusteht und ficke, wenn mir danach ist.”

Und das ist sehr oft, eigentlich fast immer, doch das sage ich meiner Schwester noch nicht. Zuerst…

„Micha weiss es”, sage ich abschliessend. „Und er hat es kapiert. Kurt hat mich nicht vergessen, sondern auch nach der Reha weiter Kontakt zu mir gehalten. Er hat mich weiter bestärkt, mein Ding zu machen, mich nicht abbringen zu lassen, nicht wieder in mein Loch zu fallen, gegen alle Kräfte anzukämpfen, die mich wieder dorthin stoßen wollen. Und.. Ly… Kurt… er ist seit ein paar Tagen bei uns zuhause!”

Plötzliches Schweigen. Ich kann meiner Schwerster ansehen, wie es in ihr arbeitet. Wie sie versucht, es sich vorzustellen. Bildlich vorzustellen. Ich nicke.

„Und er fickt mich, mit Michas Wissen und manchmal auch in dessen Anwesenheit.”

Lydia sagt dazu nichts, möglicherweise ist ihr die Vorstellung jetzt zu viel. Ich rede einfach weiter, gebe der Information erstmal wenig Raum, sich zu entfalten.

„Da ist noch etwas, das ich dir beichten muss, Ly. Ich… naja, ich hab in der Reha erkannt, dass ich submissiv bin.”

„Du bist was?”

„Unterwürfig, devot. Beim ficken. Bei allem was mit Erregung zu tun hat. Es macht mich geil, wenn ich dominant behandelt werde.”

Wenn man mich erniedrigt, demütigt, beschimpft und körperlich züchtigt. Doch das muss meine kleine Schwester jetzt noch nicht so genau wissen. Der Grundgedanke, das Grundgefühl, darauf kommt es zunächst an. Dieses Gefühl in meiner Schwester einfach mal schwingen zu lassen, die Vorstellung hinein implantieren.

„Das… irgendwie passt das zu dir, Sylvie.”

„Ja, und es passt auch zu dir, Ly. Sieh uns doch an. Noch vor ein paar Wochen war ich genauso drauf wie du. Hab mich devot weggeduckt, mich mit meinem unbedeutenden, unbefriedigenden Leben schon abgefunden. Und jetzt? Schau mich an.”

Ich genehmige mir nach der langen Rederei noch einen Schluck, dann reiche ich die Flasche meiner Schwester, die ebenfalls daraus trinkt.

„Du hast Recht, Sylvie. Du siehst toll aus. So perfekt gestylt. So gepflegt, super schön und sexy geschminkt. Dann deine scharfen Sachen. Du wirkst total selbstbewusst.”

„Das bin ich auch, Ly. Ich platze vor Selbstbewusstsein, so paradox das vielleicht auch klingen mag, wenn man meine devote Neigung und meine gestiegenes sexuelles Bedürfnis betrachtet. Aber ehrlich, ich fühle mich so befreit…”

Ich erzähle ihr, dass Kurt und ich ein Spiel spielen, dass er mein Meister ist und ich seine Nutte bin. Als ich das Wort Nutte ausspreche erkenne ich die Hürde, über die wir beide jetzt springen müssen. Sagen Sie mal so einfach Ihrer Schwester, dass Sie eine Nutte sind. Nicht viele geschwisterlichen Beziehungen würden an einem solchen Geständnis zerbrechen. Aber ich kenne Lydia, und ich habe sie langsam auf alles vorbereitet. Ihr Appetit gemacht. Und immer ein kleines Schüppchen neu drauf gelegt.

„Er bezeichnet dich als Nutte?”

„Ja. Lass den Gedanken zu, Ly. Stell dir vor, Kevin nimmt dich hart und dominant und feuert dich plötzlich richtig an. Nennt dich Schlampe, Nutte. Packt dich grob am Arsch und nudelt dich ordentlich durch. Stell es dir vor. Los. Stell es dir vor.”

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