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Für alle, die Teil 3 tatsächlich übersprungen haben: Ja, die Safeword-Thematik wurde mit allen Beteiligten besprochen. Daniel und Pan hatten sehr befriedigenden Sex und jetzt stehen Lena neue Erlebnisse bevor.
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„Ich bin jetzt wirklich satt. Danke.” Lena lehnte das Häppchen ab, das Pan ihr anbot, woraufhin der es sich selber in den Mund schob.
Daniel musste fast lachen, so verzweifelt wirkte sie. Der Grund für ihre Verzweiflung erstickte dieses Lachen jedoch. Auch wenn er nach seiner Nummer mit Pan ziemlich erschöpft war und tatsächlich sehen wollte, wie der sich Lena nahm, war da dennoch die Tatsache, dass sein Mädchen gehorsam vor einem anderen Mann auf dem Boden kniete und sich wie ein Hündchen von ihm füttern ließ. Nackt und mit auf den Rücken gelegten Händen, hatte sie bis gerade eben immer wieder brav den Mund geöffnet, die Häppchen gegessen und Pan danach seine Finger sauber geleckt. Was sie auch jetzt wieder tat, obwohl sie sich offensichtlich danach sehnte, seine Hand an ganz anderen Stellen zu spüren.
Den Wunsch nach dominanter Behandlung hatte Lena auf Pans Frage noch einmal deutlich bekräftigt, als sie in die Küche gekommen waren. Sie hatte auch klar definieren müssen, was dies für sie bedeutete und wo die Grenzen lagen, wobei diese Ansage eher für Daniels Ohren bestimmt war, damit der ruhigen Gewissens zuschauen konnte. Was hier gerade geschah, entsprach Lenas Wünschen und nachdem sie seine neue Erfahrung mit Pan so enthusiastisch unterstützt hatte, war es nicht an Daniel, ihr dieses Erlebnis zu vermiesen. Seine selbstbewusste, oft freche Lena, wollte für Pan die devote Dienerin spielen, wollte sich unterwerfen, benutzt und erniedrigt werden.
Was nach wie vor gemischte Gefühle bei ihm verursachte. Die Lust überwog und dennoch war da immer wieder diese gefährliche Unterströmung aus Eifersucht und Angst. Er sinnierte kurz darüber, ob es gerade das war, was seinen Schwanz bereits wieder aus seinem Tiefschlaf geweckt hatte. In ihren Rollenspielen hatte er zwar hin und wieder den Dominus gegeben, aber er musste selbst zugeben, dass dies nicht seine Paraderolle war. Davon abgesehen war ein Rollenspiel mit dem hier nicht zu vergleichen. Genauso wenig wie ein Spiel bei dem Lena ihm einen Finger in den Hintern geschoben und ihm suggeriert hatte, dass es ein Schwanz wäre, mit dem echten Fick mit Pan vergleichbar war. Dazwischen lagen Welten.
Nachdem die Lage geklärt war, hatte Pan umgeschaltet und agierte verblüffend glaubhaft wie ein Obermacho, der sein Weibchen gut dressiert hatte. Immer wieder hatte er zwischendurch ihren Kopf getätschelt oder auch einmal ihre Nippel geknetet. Wenn Lena seiner Meinung nach ihre geforderte Körperhaltung unerlaubt veränderte, genügte ein kurzer Zug an ihrem Nippel oder ein Stups mit seinem Fuß an ihre Schenkel, um sie wieder in die Spur zu bringen. Lena folgte bisher begeistert. Was sich kurzzeitig änderte, als Pan aufstand und auf den Küchentisch deutete.
„Räum das auf und spül ab. Daniel und ich gehen so lange auf die Terrasse. Wenn du fertig bist, bellst du einmal.” Er wartete nicht einmal Lenas Reaktion ab und verließ die Küche.
Daniel biss sich ernsthaft auf die Zunge. Hätte Lenas Blick, den sie Pan hinterherwarf, ihm gegolten, er hätte sich zur Sicherheit schnell im Bad eingeschlossen. Als sie ihren entgeisterten Blick ihm zuwandte, hatte er sich bereits wieder im Griff und schmunzelte nur.
„Du hast laut und deutlich darum gebeten. Sorry, aber ich bin Zeuge.” Er beeilte sich, aus der Küche zu kommen, bevor ihn ein Teller am Kopf traf.
Pan saß entspannt in einem Sessel auf der Terrasse und grinste ihn fröhlich an. „Und?”
„Du hast dich soeben reichlich unbeliebt gemacht.”
„Ach was. Sie wollte den südländischen Patriarchen, sie bekommt den südländischen Patriarchen.” Er schüttete für sich und Daniel Wasser in Gläser und nahm einen Schluck. „Der Witz ist doch der, dass ich sie immer im Ungewissen darüber lasse, was als nächstes passiert. Wenn sie denkt, gleich folgt etwas Schönes, lasse ich sie auflaufen. Wenn sie denkt, dass es gleich wehtut, tue ich etwas anderes. Oder ich versohle ihr doch den Hintern. Wer weiß? Lena jedenfalls nicht. Wenn sie denkt, dass ich sie endlich nehme, lasse ich sie abspülen. Ich hätte sie genauso gut über den Tisch drücken und ficken können oder sie unter dem Tisch meinen Schwanz lutschen lassen. Es wird noch einige dieser Momente geben. Es darf nur nichts sein, was sie überfordert.” Er grinste jetzt breit. „Für ein wenig Abwasch wird sie die Nummer nicht abbrechen, aber sie wird die ganze Zeit innerlich kochen. Was denkst du, wie sie sich fühlen wird, wenn ich ihr nachher als Belohnung dafür schön überheblich die Möse knete und sie trotz ihrer Wut geil wird?”
Daniel schauderte es. Vermutlich würde ihr der Saft nur so rauslaufen, obwohl sie sich dafür verfluchte. „Ich dürfte mir so eine Nummer jedenfalls nicht erlauben. Dann wäre aber was los.”
„Aber das ist doch der Witz an der Sache! Ihr beide seid gezwungen, immer eure Beziehung im Blick zu halten. Ihr habt escort bahçelievler etwas Dauerhaftes, bei dem solche Aktionen wie gerade vielleicht noch Jahre später als Vorwurf wieder auftauchen könnten, wenn es gerade mal nicht so gut läuft. Ich habe einige Dinge im Kopf, die ich zumindest ausprobieren will, die eure Beziehung wahrscheinlich nachhaltig beeinträchtigen würden, wenn du es von ihr verlangen würdest.” Er breitete die Arme aus. „Tadaaaa, hier kommt Pan. Lena bekommt eine Behandlung, auf die sie schon lange neugierig war, sonst hätte sie nicht darum gebeten. Dir kann sie später keine Vorwürfe machen, dass du es hast geschehen lassen, weil sie ausdrücklich wollte, dass du mich machen lässt. Der Bösewicht, der sich schlimme Dinge bei ihr herausnimmt, in diesem Falle ich, ist nach eurem Urlaub von der Bildfläche verschwunden. Wenn ihr euch später daran erinnert, steht es euch frei, zu dem Gedanken zu ficken wie die Karnickel oder mich gemeinsam zum Teufel zu wünschen.”
„Scheint Sinn zu machen”, gab Daniel zu. Völlig beruhigt war er noch nicht.
„Hey! Lena war zwischendurch eifersüchtig und hat sich ausgeschlossen gefühlt, als ich mich so intensiv mit dir beschäftigt habe und wir nach oben gegangen sind. Glaub nicht, dass du mit deinen Gefühlen allein bist. Jetzt ist sie dran. Und vergiss verdammt nochmal die Flausen, die Ioanna dir in den Kopf gesetzt hat.”
„Puh.” Wenn er ehrlich war, schwirrten ihm Ioannas Warnungen tatsächlich noch im Hinterkopf herum.
„Ioanna projiziert. Ioanna mag es derb, also bekommt sie es von mir derb, wenn ich mich mit ihr abgebe. Klar, es macht mir Spaß, wenn ich so richtig die Sau rauslassen kann. Dominant kann ich gut, weil es mir liegt. Mit meinem Körper und meinen Charme käme ich bestimmt auf die immer gleiche Art auch bei einigen Frauen zum Schuss, die es eigentlich anders mögen.”
„Bescheiden bist du auch noch”, warf Daniel ein, was Pan mit einem gleichmütigen Schulterzucken abtat. Selbst dabei spielten seine Muskeln provozierend.
„Aber weißt du was? Die Frauen, mit denen ich es treibe, sind fast alle danach richtig happy. Weil ich ihnen gebe, was sie wollen. Weil ich emphatisch bin und Freude daran empfinde, anderen Lust zu bereiten. Ich bin nicht perfekt, aber ziemlich gut dabei. Hattest du vorhin keinen Spaß?”
Daniel wurde unfreiwillig rot. „Doch, doch schon.” Er schloss kurz die Augen und blieb bei der Wahrheit. „Geiler hätte mein erstes Mal kaum sein können.”
Bevor er es sich versah, saß Pan neben ihm auf der Bank und küsste ihn.
„Danke schön. Habe ich erwähnt, dass ich Komplimente mag?” Pan strahlte ihn mit seinem prächtigen Lächeln an. Auch wenn er arg dick auftrug, musste Daniel lachen.
„Ich dachte, das hättest du gar nicht nötig.”
„Hmmm, wer hat das nicht? Wenn es dir besser gefällt, kannst du aber auch gerne vor mir knien und mir die Füße lecken, während du dich für den guten Fick bedankst.”
Sein verdammter Schwanz zuckte kurz bei dem Gedanken, aber Daniel konnte sich beherrschen. „Nein danke. Dafür hast du ja gleich Lena.”
„Stimmt. Du spielst mit, oder? Sie hat mir so schön deinen Arsch vorbereitet, da kannst du mich auch zumindest verbal ein wenig unterstützen. Wie gesagt, nichts, was du bereuen könntest. Dafür bin ich zuständig. Soweit es ihre Grenzen erlauben, aber eben auch so knapp wie möglich davor.”
Pan legte seine Hand zwischen Daniels Beine und fischte seinen halb erigierten Schwanz hervor. Die Berührung war elektrisch.
„Ich werde dich mit dem Ding hier zwar nicht an sie heranlassen, aber zeig ihr ruhig, wie geil es dich macht. Zeig ihr, dass ihre Scham die von der guten Sorte ist. Das kannst du, nicht wahr?”
„Ja. Sie soll sich austoben können.” Pans Hand wirkte gemeinsam mit seinen Worten Wunder. Daniel hätte nicht gedacht, dass er so bald wieder derart hart sein könnte. Schon gar nicht, nachdem Pan ihm gerade gesagt hatte, dass Lena ihm selbst verwehrt bleiben würde. „Nimm sie, treib sie zum Wahnsinn. Mach es ihr mindestens so gut, wie mir vorhin.”
„Mit dem größten Vergnügen. Deine Lena ist ein Kracher und du wirst sie gleich erleben, wie du sie noch nie erlebt hast.”
„Wuff.” Daniel horchte auf. Hatte Lena gerade tatsächlich gebellt?
„Das tue ich soeben schon.”
Die beiden Männer grinsten sich an. Daniel blickte nach unten und sah neben sich Pans Schwanz ebenfalls hart und bereit.
„WUFF!”
„Es wird noch viel, viel schlimmer, das verspreche ich dir. Ich mag deine Freundin.”
„Gib ihr alles.” Daniel seufzte, als Pan seinen Schwanz losließ und aufstand.
„WUFF! WUFF!”
Daniel konnte es immer noch nicht fassen. Er war sicher, dass Lena dieses Verhalten rational zutiefst verachtete und doch fiel sie nicht aus ihrer Rolle. Fast bildete er sich ein, den Geruch ihrer Möse bis auf die Terrasse riechen zu können.
„WUFF! WUFF, WUFF!”
„Langsam wird das Hündchen frech.” Pan legte den Kopf schief. „Ich fürchte, sie braucht noch eine Lektion. Gib mir ein paar escort beyoğlu Minuten mit ihr allein. Ich verspreche dir, dass nichts Entscheidendes geschieht, bevor wir bei dir sind.”
„In Ordnung. Enttäusche mich nicht.”
„Natürlich nicht. Einfach schon, weil ich viel zu faul bin, um mich mit Beschwerden auseinanderzusetzen.”
Das glaubte Daniel weniger. Pan war vieles, aber gewiss nicht faul. Trotzdem ließ er ihn ziehen. Warum auch immer, er vertraute ihm tatsächlich.
Bei allem Vertrauen zogen sich die folgenden Minuten für Daniel dann doch sehr. Mehrere Male war er kurz davor, aufzustehen und nach dem Rechten zu schauen, beherrschte sich aber tapfer.
Dann hörte er Schritte und Pan tauchte auf. Zuerst dachte Daniel, er hätte Lena wieder im Haus allein gelassen, aber nachdem er sich gesetzt hatte, sagte er ruhig: „Lena kommt gleich nach. Sie begreift langsam, was ich von ihr erwarte und ist immer noch Feuer und Flamme. Ach so, erschrick dich nicht. Die Bezeichnungen hat sie sich alle selbst ausgedacht.”
Daniel kam nicht dazu, zu fragen, was Pan damit meinte, denn der gab einen Wink Richtung Tür und Lena trat auf die Terrasse. Daniel schnappte nach Luft.
Natürlich war es seine geliebte Lena und dennoch war da plötzlich eine Frau, die Daniel kaum wiedererkannte. Seinen letzten Blick hatte Daniel auf eine aus vielerlei Gründen erregte Lena geworfen, die ihm wütende Blicke zugeworfen hatte. Nun erschien ein unterwürfiges Weibchen, das langsam und mit gesenktem Blick auf Pan zu ging und direkt vor ihm stehen blieb, nachdem sie ihre Beine gespreizt und die Arme auf dem Rücken verschränkt hatte.
„Weiter auseinander!” Pan schien nicht zufrieden und hatte Stahl in der Stimme. Daniel konnte Lena im Profil sehen und bemerkte, wie sich ihre Hand um ihren Ellbogen verkrampfte, als sie seiner Anweisung folgte und ihre Füße sich weiter auseinander bewegten.
„Weiter! Präsentier dich gefälligst ordentlich. Los, die Zitzen nach vorne.”
Lenas Gesicht verriete ihre Anstrengung, als sie die Beine schmerzhaft weit spreizen musste, sie drückte aber Pan brav ihr Brüste entgegen und bewegte ihre Arme nicht für einen Moment auseinander.
„Geht doch.” So, wie Lena jetzt dastand, musste Pan kaum den Kopf heben, um ihr von seinem Stuhl aus ins Gesicht zu sehen. In aller Ruhe glitt sein Blick über Lenas Körper und er schien jedes Detail ausführlich zu begutachten. Lena rührte sich nicht.
„Es gefällt dir, wenn ich dich so ansehe und jeder geheime Teil deines Körpers meinen Blicken ausgeliefert ist.” Es war keine Frage und Lena machte keinen Versuch, zu sprechen. Sie schaute einfach nach unten und Daniel hielt es für wahrscheinlich, dass ihr Blick gebannt auf Pans Schritt gerichtet war. „Es hat dir auch schon am Strand gefallen, allen deine Titten zu zeigen und deinen kleinen Arsch zu präsentieren. Habe ich recht?”
„Ja. Das hast du.”
„Was hast du gedacht, als ich dir gesagt habe, dass ich deine Fotze blank rasiert sehen will?”
Lena versuchte kurz, einen Blick von Daniel zu erhaschen, aber Pan forderte sofort ihre ganze Aufmerksamkeit. „Antworte mir! Antworte ehrlich!”
„Es hat mich geil gemacht. Und ängstlich auch.” Lena sprach mit leiser Stimme und schien jetzt tatsächlich den Boden zu betrachten.
„Warum ängstlich?” Pan lächelte sie ermutigend an.
„Weil…” Lena wand sich. „…weil ich ohne Haare noch mädchenhafter aussehe. Noch weniger wie eine richtige Frau.”
Daniel war mehr als verblüfft, wie leicht Pan Lena dazu brachte, ihre intimsten Komplexe preiszugeben. Jetzt holte der sich nicht einmal den erwarteten Rüffel dafür ab, dass er bei Lenas Antwort belustigt schnaubte.
„Glaubst du wirklich, diese vollen Lippen sehen mädchenhaft aus? Oder dass ein Mädchen so dicke Zitzen hat?”
„Weiß nicht”, flüsterte Lena fast.
Pan lehnte sich zurück und spreizte selbst ein wenig die Schenkel. Sein stolzer Schwanz sprang nach oben und die Spitze schlug kurz an seinen Bauch.
„Was meinst du, würde ich für eine so hart, die kein echtes Vollblutweib ist?”
Lenas Lächeln beim Anblick von Pans Erregung ging Daniel durch und durch. Sie war bis zum Anschlag geil, und zwar ganz eindeutig wegen Pan. Er selbst war gerade komplett außen vor. Ihm blieb allerdings keine Zeit, auf diesem Gedanken herum zu kauen.
„Nein?”, hauchte Lena hingerissen und von seiner Warte aus konnte er erkennen, wie sie den Rücken durchdrückte und Pan ihr Becken entgegenschob.
„Ganz bestimmt nicht. Sag mir, süße Exhibitionistin, was du willst. Was der Kerl, der dir am Strand so frech auf Titten und Fotze geschaut hat, mit dir tun soll.”
„Mich ficken. Bitte!” Lena hechelte fast und sah Pan erwartungsvoll an. Sie konnte es kaum noch erwarten, genauso wenig, wie Daniel.
„Einfach nur ficken? Soll ich dich oben aufs Bett werfen und fröhlich mit dir vögeln oder willst du es anders?”
„Anders.” Lenas Stimme wurde angestrengt und Daniel vermutete, dass es nicht nur an der unbequemen Körperhaltung escort beşiktaş lag, die sie stoisch beibehielt.
„Lena, süße Lena.” Pan legte eine Hand an die Innenseite ihres Knies und strich wie in Superzeitlupe aufwärts. „Ich weiß, dass du es mir schon gesagt hast. Ich möchte es aber noch einmal hören.” Seine Hand stoppte nur Millimeter von ihrem dampfenden Schoß entfernt. „Ich möchte, dass Daniel es in deutlichen Worten hört.”
Falls Lena noch Hemmungen gehabt haben sollte, warf sie diese nun über Bord.
„Beherrsche mich. Dressiere mich mit deinem geilen Schwengel. Sorge dafür, dass ich spure, dass ich tue, was du verlangst.” Einen kurzen Seitenblick zu Daniel konnte sie sich nun doch nicht verkneifen. Er musste sein zustimmendes Lächeln nicht einmal vortäuschen, so sehr machte ihn Lena in ihrer Rolle an. Verdammt, er würde sich bei ihren zukünftigen Spielen viel mehr ins Zeug legen, wenn er sie dafür ab und zu so erleben durfte. Lächeln hin oder her, sein steil aufragender Schwanz in seiner Hand war sowieso viel aussagekräftiger. Lena hatte genug gesehen. „Mach mich zu deinem gehorsamen Bückstück.”
„Das machst du sehr schön.” Mit der Handkante berührte er leicht ihre Schamlippen und zog sie langsam daran entlang. Lena zuckte so hart, dass sie vornüber gefallen wäre, hätte Pans Hand an ihrem Bauch sie nicht stabilisiert. Verblüfft nahm Daniel zur Kenntnis, dass sie ihre Arme dabei nicht bewegt hatte. Sie vertraute ganz auf Pan und mischte ausgerechnet mit dieser Geste wieder eine Prise Schmerz in Daniels Lust.
„Bitte! Bitte, Pan, fass mich an. Nimm mein Schlampenloch. Mach dir meine Arschfotze gefügig.”
So sehr ihn Lenas Worte schockierten, so sehr erregten sie Daniel und er nahm die Hand vom Schwanz, damit ihm kein Unfall passierte. Pan hingegen blieb vollkommen cool. Er schob beim Aufstehen seinen Stuhl zurück, um Lena nicht zu berühren und ragte dicht vor ihr stehend über ihr auf.
„Ich sagte, dass du das gerade sehr schön machst. Was dein ungezogenes Bellen von vorhin nicht entschuldigt.”
„Aber ich sollte doch…”, setzte Lena an.
„Wie oft solltest du Bellen?”
Lena wirkte wie ein verschämtes Schulmädchen und jagte damit einen Schauer der Lust nach dem anderen durch Daniel. Wie machte Pan das nur? Ausgerechnet diese erniedrigende Handlung, die Lena garantiert gehasst hatte, benutzte er, um sie in die Defensive zu drängen. Satt sich über seine Dreistigkeit zu beschweren, flüsterte sie nur ein zaghaftes: „Ein Mal?”
„Du hast also doch zugehört und verstanden. Sag mir, wie oft du stattdessen gebellt hast.”
„Weiß ich nicht. Entschuldigung.”
„Nur gut, dass ich mitgezählt habe. Ich soll dafür sorgen, dass du tust, was ich verlange. Korrekt?” Er ging um Lena herum und Daniel sah, wie sie den Kopf einzog, als er nun hinter ihr stand. Erwartete sie einen Schlag? Warum stand sie dann einfach nur da?
„Ja, das sollst du.”
„Hast du getan, was ich verlangt habe?” Pan stand sehr nah hinter ihr und seine Schwanzspitze berührte Lenas Rücken.
„Nein, habe ich nicht.”
„Was bedeutet das?”
Lenas Antwort trieb Daniel die Luft aus den Lungen.
„Dass ich ein ungezogenes Mädchen war.” Nun bewegte Lena sich doch leicht und versuchte, ihren Rücken an Pans Schwanz zu reiben. Das sanfte Schwingen ihrer Kurven faszinierte Daniel derart, dass er fast die nächsten Sätze verpasste.
„Werden ungezogene Mädchen gefickt?” Pan war scheinbar die Ruhe selbst.
„Nein. Sie werden bestraft.”
„In der Tat. Beug dich über den Tisch. Daniel, setzt dich bitte ihr gegenüber hin und halte ihre Hände.”
Wie hypnotisiert folgte Daniel Pans Bitte und sah bald in Lenas Gesicht, das ihn flehend ansah. Bloß, dass dies kein Flehen danach war, sie aus Pans Fängen zu befreien. Es war das Flehen danach, ihr dafür zu verzeihen, wie geil Pans Behandlung sie machte. Daniel beugte sich vor und gab ihr einen Kuss auf den Kopf, bevor er ihre Hände nahm und sie damit weit über die Tischplatte zog, bis ihre Schenkel an die Kante der Platte stießen. Ihr Oberkörper lag flach auf der Tischplatte und sie hielt den Kopf erhoben, um Daniel ansehen zu können. Er lächelte sie zärtlich an und flüsterte: „Ich liebe dich. Immer und gerade jetzt.”
Ihr Po war Pan ausgeliefert, ihre Seele Daniel.
„Du hast siebenmal gebellt. Sechsmal zu oft. Mach die Beine breit, richtig breit, bis nur noch die Zehen am Boden sind. Gut.” Pan legte eine Hand auf Lenas Rücken und Daniel war sich sicher, dass er ihr damit auch die letzten Zentimeter Bewegungsfreiheit nah. „Daniel, was meinst du? Sechs Schläge insgesamt oder sechs Schläge auf jede dieser herrlichen Backen.”
Daniel sah Lena an und fragte sich, welche Antwort ihr tatsächlich lieber wäre. Wie hart wollte sie es? Wäre sie enttäuscht, wenn er auf ein gnädiges Urteil plädierte? Sein Blick fiel auf Pans muskulösen Arm und er war sich sicher, dass ihm auch sechs Hiebe ausreichen würden, um bei Lena einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
„Insgesamt sechs sind bestimmt genug. Es war doch ihr erstes Vergehen”, versuchte er sich an einer Begründung.”
Pan lachte. „Jetzt weiß ich, warum sie so ein freches Weibchen ist. Du bist viel zu weich. Aber gut, weil es das erste Mal war. Bei deinem nächsten Ungehorsam werde ich nicht mehr so nachsichtig sein.” Pan zwinkerte Daniel zu und widmete sich dann völlig Lenas Po, den er kräftig knetete.
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